Häufig auszuführende COGO-Workflows

Dieses Thema gilt nur für ArcEditor und ArcInfo.

Wenn Sie Flurstückgrenzen mit COGO-Methoden aus einem Vermessungsplan erstellen, erhalten Sie sehr genaue Features. Bei der Integration der neuen Features in den vorhandenen Feature-Layer müssen Sie jedoch möglicherweise einige Herausforderungen meistern. Dafür kann es eine Reihe von Gründen geben: Möglicherweise wurden die vorhandenen Daten mit einer anderen Genauigkeit aufgezeichnet oder die Passpunkte, mit denen der neue Vermessungsplan und das Dataset verknüpft wurden, weisen u. U. nicht die erforderliche Genauigkeit auf. Die nachfolgenden Workflow-Schritte unterstützen Sie bei der möglichst genauen Verwaltung Ihrer Datenbank. Die ArcMap-Bearbeitungsumgebung enthält eine Vielzahl von Konstruktions- und COGO-Funktionen. Im nachfolgenden Workflow werden nur einige dieser Möglichkeiten beschrieben.

COGO-Datenmodell

Bevor Sie anfangen, Flurstücke zu erstellen, müssen Sie festlegen, welches Datenmodell Sie verwenden möchten. Sie sollten sich u. a. fragen, ob Sie Punkt-Features speichern möchten, ob Sie Linien benötigen, um die Grenzen darzustellen, und ob Sie COGO-Attribute für diese Linien verwenden möchten. Dies gilt insbesondere, wenn Sie COGO bereits in ArcInfo Workstation verwendet haben. Es empfiehlt sich, zu überlegen, ob die Features auf die gleiche Weise modelliert werden sollen. Die Geodatabase bietet Ihnen mehr Flexibilität als Coverages.

Das Flurstück-Datenmodell im ESRI Support Center ist ein guter Ausgangspunkt, um sich mit den Möglichkeiten vertraut zu machen. Dort können Sie das Flurstück-Datenmodell und die Fallstudien zu seiner Verwendung herunterladen. Das Flurstückdatenmodell wurde in zahlreichen Projekten verwendet und bietet Anregungen hinsichtlich der Feature-Classes, die Sie verwenden können, dem Geodatabase-Verhalten, das Sie modellieren können, wichtiger Topologieregeln, die Sie festlegen können, usw. Weitere Informationen zu Datenmodellen finden Sie unter http://support.esri.com/datamodels.

Die Verwendung von ArcGIS zur Modellierung von Flurstücken wird auch in mehreren Büchern von Esri Press beschrieben: GIS and Land Records: The ArcGIS Parcel Data Model von Nancy von Meyer und Designing Geodatabases: Case Studies in GIS Data Modeling von David Arctur und Michael Zeiler. Weitere Informationen zu diesen Büchern sowie zu Bezugsquellen finden Sie unter http://store.esri.com.

Wenn Sie noch nicht mit der Geodatabase vertraut sind, finden Sie auch in der Hilfe im Abschnitt Entwerfen einer Geodatabase weitere Informationen.

Überprüfen der Passgenauigkeit von Flurstücken

Bevor Sie mit dem Hinzufügen von Flurstücken beginnen, müssen Sie überprüfen, wie die neuen Flurstücke und die vorhandenen Flurstücke zusammenpassen. Beispielsweise können Sie überprüfen, ob die Breite der Wegerechte stimmt und die Flächen von Flurstücken zu den attributierten Flächen passen. Klicken Sie im Dialogfeld "COGO-Bericht" interaktiv auf die Karte, um die Richtungen und Entfernungen zwischen Punkten und die COGO-Beschreibungen bestehender Features zu finden. Sie können auch mit dem Befehl "COGO-Fläche" den Umfang und die Fläche der Feature-Geometrien mit der attributierten Fläche der COGO-Beschreibungen vergleichen.

Korrigieren von Abweichungen zwischen Gelände und Gitter

Bei den COGO-Beschreibungen in einem Vermessungsplan oder einem anderen rechtlich relevanten Dokument werden Richtungen und Entfernungen auf der Erdoberfläche gemessen. Diese werden als Bodenmesswerte bezeichnet. Um diese Richtungen und Entfernungen ordnungsgemäß im räumlichen Koordinatensystem Ihres GIS – dem Raster – einzutragen, ist eine Gelände-zu-Grid-Korrektur erforderlich. Im Dialogfeld "Gelände-zu-Grid-Korrektur" können Sie die Korrektur zwischen den beiden Formen interaktiv ändern.

Wenn Sie beim Erstellen der Features keine Gelände-zu-Grid-Korrektur vornehmen, können Sie die Features später auswählen und die Features mit dem Werkzeug "Drehen" an die gewünschte Position verschieben.

Hinzufügen von Flurstücken aus einem Vermessungsplan

Die hier beschriebenen Vorgehensweisen können auf Vermessungspläne mit einem oder mehreren Flurstücken angewendet werden.

Erstellen der externen Grenzlinien von Flurstücken

Als Erstes müssen Sie die externen Grenzen der Flurstücke erstellen. Im Fenster "Polygonzug" können Sie diese Angaben in einem Linien-Layer machen. Da die externe Grenze so genau wie möglich angegeben werden sollte, empfehlen sich bestehende Bodenpasspunkte oder Grenzen, deren Daten Ihrer Ansicht nach korrekt sind, als Ausgangspunkt für einen Polygonzug.

Eingeben der externen Grenzlinien von Flurstücken

Im Fenster "Polygonzug" können Sie die erstellten Features anpassen, um Unterschiede zwischen dem berechneten Endpunkt und dem tatsächlichen Endpunkt zu berücksichtigen. Sie sollten die Features nur dann anpassen, wenn der Unterschied zwischen den beiden Endpunkten innerhalb eines angemessenen Abschlussbereichs liegt. Bedenken Sie, dass es beim Anpassen der Features in der Feature-Geometrie zu geringfügigen Abweichungen hinsichtlich der COGO-Beschreibung kommt. Dies führt möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt zu Problemen, wenn Sie die internen Grenzen mit diesen Features verbinden.

Erstellen von Wegerechtsgrenzen für Straßen und rückwärtige Flurstücklinien

Verwenden Sie weiterhin das Fenster "Polygonzug" zum Festlegen von Grenzen, wie oben beschrieben. Bei einer geraden Grenze, die mehrere Flurstücke durchläuft, können Sie ein Linien-Feature für jedes Flurstück erstellen, oder Sie können ein einziges Linien-Feature erstellen, das sich über alle Features erstreckt, und die Linie später mit dem Werkzeug "Proportion" aufteilen.

Erstellen von Wegerechtsgrenzen für Straßen und rückwärtige Flurstücklinien

Alternative zum Erstellen der Wegerechtsgrenzen für Straßen

Im Fenster "Polygonzug" können Sie die Straßenmittelachsen in einer separaten Line-Feature-Class eingeben.

Erstellen von Wegerechtsgrenzen für Straßen von Straßenmittelachsen

Sie erstellen die Wegerechtsgrenzen für Straßen von den Straßenmittelachsen, die Sie gerade erstellt haben. Erstellen Sie die Flurstückgrenzen für eine Sackgasse mit dem Befehl "Sackgasse". Erstellen Sie anschließend mit dem Befehl "Parallel kopieren" parallele Linien zu den Straßenmittelachsen. Die Überschneidungen zwischen diesen Linien können mit folgenden Werkzeugen bereinigt werden: "Linienüberschneidung", "Verlängern", "Kürzen" und "Fillet". Teilen Sie abschließend die Flurstückgrenzen an jedem Schnittpunkt mit dem Befehl "Proportion".

Erstellen der Sackgassen
Erstellen von Wegerechten für Straßen

Erstellen von internen Flurstückgrenzen

Als Nächstes müssen Sie die internen Grenzen der Flurstücke hinzufügen. Wenn Sie die einzelnen Straßen und rückwärtigen Parzellengrenzen teilen, können Sie die jeweilige Grenze digitalisieren. Sie können auch im Fenster "2-Punkt-Linie" einen Startpunkt sowie die Richtung und Entfernung der Grenze eingeben. Dadurch wird sichergestellt, dass die COGO-Beschreibung, die Sie eingeben, mit den neuen Linien-Features gespeichert wird. Legen Sie die Fangumgebung fest, bevor Sie eine der Methoden verwenden, um sicherzustellen, dass die Grenzen gefangen werden.

Erstellen von internen Flurstückgrenzen

Sicherstellen der Lagegleichheit von Flurstückgrenzen

Wenn Sie Flurstückpolygone von den Grenzlinien-Features erstellen möchten, müssen die Enden der Linien lagegleich mit anderen Linien sein. Mit einer Geodatabase-Topologie können Sie Topologieregeln definieren, um leichter Linien zu finden und zu korrigieren, die nicht lagegleich sind. Hilfreiche Topologieregeln sind beispielsweise "Linien dürfen keine Dangles aufweisen", "Linien dürfen keine Schnittpunkte aufweisen" oder "Linien müssen von Polygongrenzen abgedeckt werden".

Erstellen von Flurstückpolygonen

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Flurstückpolygone aus den Flurstückgrenzen zu erstellen, die Sie erstellt haben. Die am häufigsten verwendete interaktive Methode stellt der Befehl "Polygone konstruieren" auf der Werkzeugleiste "Topologie" dar. Eine andere Möglichkeit stellt die Verwendung des Geoverarbeitungswerkzeug "Feature zu Polygon" dar.

Beachten Sie, dass zum Erstellen eines Polygons in ArcGIS keine Teilung des Grenzlinien-Features an jedem Schnittpunkt erforderlich ist. Dies gibt Ihnen große Flexibilität im Datenmodell. Ihnen steht Folgendes zur Auswahl:

  • Behalten Sie separate Linien-Features für jede Flurstückgrenze bei. Dies bietet sich beispielsweise an, wenn Sie eine COGO-Beschreibung für die Grenze verwenden möchten.
  • Behalten Sie Linien-Features für die kartografischen Entitäten bei, die Sie darstellen möchten. Sie können beispielsweise Linien für Unterteilungsgrenzen, Wegerechte, Übergänge verwenden. Sie müssen diese Linien nicht an den Stellen teilen, an denen sie sich überschneiden, Sie müssen jedoch sicherstellen, dass sie einander fangen.
  • Wenn Sie nur Flurstückpolygone verwenden möchten und keine Linien benötigen, können Sie eine Feature-Class für eine Konstruktionslinie verwenden und temporäre Grenzlinien erstellen. Anschließend erstellen Sie die Flurstückpolygone aus diesen Linien und löschen die Linien, sobald Sie fertig sind.

Importieren von Flurstückgrenzen aus CAD

Wenn Sie eine digitale Kopie des Vermessungsplans von einem Landvermesser erhalten haben, können Sie diese Daten möglicherweise verwenden und müssen die Flurstücke nicht eigenhändig eintragen. Während bei einem Landvermesser davon ausgegangen werden kann, dass die Grenzen der Flurstücke getreu und genau aufgezeichnet wurden, weist die CAD-Zeichnung möglicherweise nicht die erforderliche Genauigkeit für Ihre Zwecke auf. Dabei ist vor allem von Belang, ob die Flurstücklinien einander fangen und die benötigten Layer ohne großen Aufwand von der übrigen Zeichnung getrennt werden können.

Wenn Sie überzeugt sind, dass die CAD-Zeichnung die erforderliche Genauigkeit aufweist, und wissen, in welchen Layern sich die Grenzlinien befinden, können Sie ein Geoverarbeitungsmodell oder Skript einrichten, um die neuen Linien automatisch in eine Feature-Class zu laden, Polygone zu erstellen usw. Wenn Sie die CAD-Datei noch überprüfen müssen, können Sie die unten beschriebenen Schritte ausführen.

Hinzufügen der CAD-Datei zu ArcMap

Sie müssen ArcMap zunächst die relevante CAD-Datei hinzufügen. Sie möchten die Polylinien und Annotations aus der CAD-Datei als CAD-Feature-Classes hinzufügen, um die Geometrie zu identifizieren, auszuwählen und zu kopieren. Verwenden Sie das Fenster "Identifizieren", um zu ermitteln, durch welche Layer bzw. Ebenen oder CAD-Attribute sich die Flurstückgrenzen unterscheiden. Anschließend legen Sie die Zeichnungs-Layer oder eine Definitionsabfrage in den Eigenschaften der CAD-Layer fest, um nur die Features zu zeichnen, die für Sie eine Rolle spielen.

Die CAD-Datei kann sich in einem anderen Koordinatensystem befinden oder wird möglicherweise überhaupt nicht projiziert. Mit der Werkzeugleiste "Georeferenzierung" können Sie die CAD-Datei an die gewünschte Stelle übertragen, skalieren und drehen.

Erforderliche Genauigkeit der CAD-Daten

Sie müssen entscheiden, ob die CAD-Daten die erforderliche Genauigkeit aufweisen, um die Geometrie kopieren und für die GIS-Features verwenden zu können. Mit dem Dialogfeld "COGO-Bericht" können Sie die Koordinaten eines vorhandenen Features und die COGO-Beschreibung eines Linien-Features abrufen. Prüfen Sie mit diesem Fenster, ob Linienfangen einander fangen und Richtungen und Entfernungen Ihren Erwartungen entsprechen.

Es ist in Ordnung, wenn die CAD-Linien nicht an jedem Schnittpunkt einer Flurstückgrenze geteilt werden. Sie können dies später korrigieren.

Kopieren der CAD-Linien in die Boundary-Feature-Class

Wenn die CAD-Datei ordnungsgemäß positioniert wird, können Sie die Flurstückgrenzen auswählen, kopieren und die CAD-Linien in den Layer für Flurstückgrenzen einfügen.

Wenn Sie keine Georeferenzierung der CAD-Datei durchgeführt haben, können Sie die benötigten Grenzen mit dem Werkzeug "Features kopieren" auf der Werkzeugleiste "Erweiterte Bearbeitung" an eine neue Position kopieren. Anschließend verschieben Sie die Flurstückgrenzen mit dem Werkzeug "Editieren" und dem Werkzeug "Drehen" (sowie möglicherweise dem Werkzeug "Skalieren") an die richtige Position.

Überschneiden von Flurstückgrenzen

Dieser Schritt ist optional, da die Grenzlinien nicht an jedem Schnittpunkt geteilt werden müssen, um Polygone zu erstellen. Verschiedene Befehle und Werkzeuge stehen zur Verfügung:

Erstellen von Flurstückpolygonen

Folgen Sie den im letzten Abschnitt beschriebenen Vorgehensweisen, um Polygone aus den neuen Flurstückgrenzen zu erstellen.

Ändern vorhandener Flurstücke

Wenn Sie einen Vermessungsplan oder eine andere Beschreibung aus dem Bestandsverzeichnis mit Informationen zu Änderungen an vorhandenen Flurstücken erhalten, können Sie zwischen mehreren Möglichkeiten wählen: Sie können die bestehenden Flurstückgrenzen und Polygone bearbeiten, oder Sie können die bestehenden Grenzen und Polygone löschen und die Flurstücke wie neue Flurstücke erneut eintragen. Der Schlüssel zur Wahl der richtigen Methode liegt im Maß an Genauigkeit, das die vorhandenen Flurstücke aufweisen, sowie darin, ob Sie über COGO-Beschreibungen nur für die neuen Grenzen oder für das gesamte Flurstück verfügen.

Zunächst können Sie im Dialogfeld "COGO-Bericht" die Richtungen, Entfernungen, Flächen usw. für die vorhandenen Features überprüfen. Wenn Sie COGO-Beschreibungen für Ihre Grenzen-Features verwenden, können Sie die Grenzen für das entsprechende Flurstück auswählen und mit dem Befehl "COGO-Fläche" die Übereinstimmung zwischen der Geometrie und der COGO-Beschreibung überprüfen. Sie können auch die Flurstückgrenze mit dem Fenster "Polygonzug" erstellen und den Unterschied zwischen der Editierskizze und den vorhandenen Grenzen überprüfen. Damit können Sie bestimmen, ob die vorhandenen Grenzen innerhalb vordefinierter Toleranzen liegen, und Sie können die vorhandenen Flurstückgrenzen verschieben. Andernfalls müssen Sie das gesamte Flurstück wahrscheinlich anhand der COGO-Beschreibung neu erstellen.

Gleichzeitiges Verschieben von Flurstückgrenzen und Polygonen

Die größte Herausforderung beim Ändern von Flurstückgrenzen besteht darin, dass die lagegleichen Flurstückpolygone ebenfalls verschoben werden müssen. In der ArcMap-Bearbeitungsumgebung können Sie zu diesem Zweck das Werkzeug "Topologiebearbeitung" auf der Werkzeugleiste "Topologie" verwenden. Damit können Sie gemeinsame Knoten und Kanten von Features auswählen und ihre Geometrie ändern. Das Werkzeug "Topologiebearbeitung" erfordert eine Topologie, um die Feature-Classes mit einer gemeinsamen Geometrie zu ermitteln. Sie können ggf. eine Geodatabase-Topologie verwenden, oder Sie können eine temporäre Karten-Topologie erstellen, die angibt, dass die Flurstückgrenzen und Flurstückpolygone lagegleich sein sollen.

Bei einer Reihe von Grenzen, die geändert werden müssen, können Sie auch die Flurstückpolygone in Punkte konvertieren, die Grenzen ändern und die Flurstückpolygone aus den Linien und Punkten neu erstellen. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus:

  1. Wählen Sie die Flurstückpolygone aus, deren Grenzen geändert werden müssen.
  2. Erstellen Sie mit dem Geoverarbeitungswerkzeug "Feature zu Punkt" Punkte zur vorübergehenden Speicherung der Polygonattribute. Dadurch wird eine neue Point-Feature-Class erstellt.
  3. Löschen Sie die Flurstückpolygone.
  4. Ändern Sie die Flurstückgrenzlinien mit den vorstehend beschriebenen Vorgehensweisen. Durch den Einsatz einer Geodatabase-Topologie können Sie u. a. überlappende freie Linien vermeiden.
  5. Wählen Sie die Flurstückgrenzlinien aus, und erstellen Sie mit dem Geoverarbeitungswerkzeug "Feature zu Polygon" Polygone aus den Linien und Punkten. Dadurch wird eine neue Polygon-Feature-Class erstellt.
  6. Wählen Sie die neu erstellten Flurstücke aus, und kopieren Sie diese in die Feature-Class für das Flurstückpolygon. Die Attributfelder sollten übereinstimmen; daher werden die Attribute beibehalten, die Sie in die Punkte kopiert haben.
  7. Stellen Sie sicher, dass die von der Geoverarbeitung erstellten temporären Feature-Classes bereinigt werden.

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3/6/2012