Überblick über die Toolbox "Conversion"
Die Toolbox "Conversion Tools" enthält Werkzeuge, mit denen Sie Daten verschiedener Formate in andere Formate konvertieren können.
Toolset |
Beschreibung |
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Das KML-Toolset enthält Werkzeuge zum Konvertieren von Keyhole Markup Language (KML) in Features in einer Geodatabase. | |
Mit den Werkzeugen im Toolset "Von Raster" können Sie die Informationen in einem Raster-Dataset in einen anderen Datenstrukturtyp konvertieren, z. B. eine Feature-Class, oder in einen anderen Dateityp, z. B. eine Binärdatei oder Textdatei. |
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Dieses Toolset enthält ein Werkzeug zum Konvertieren der Features aus dem WFS-Format in eine Feature-Class, um mehr Funktionalität für diese Features bereitzustellen. |
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Alle ArcGIS-Elemente verfügen über eine Beschreibung, die auch als Metadaten bezeichnet wird. Mit dem Toolset "Metadaten" können Sie Metadaten für ArcGIS-Elemente und eigenständige XML-Metadatendateien verarbeiten. |
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Mit den Werkzeugen im Toolset "In CAD" können Sie Geodatabase-Features in systemeigene CAD-Formate konvertieren. Sie können diese Werkzeuge in Geoverarbeitungsmodellen und Skripten verwenden, um Ihre eigenen Konvertierungsverfahren einzurichten. |
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COLLADA steht für COLLAborative Design Activity und ist ein offenes XML-Format zum Speichern von 3D-Modellen. Es wird häufig als Austauschformat für 3D-Anwendungen sowie als Format für 3D-Objekte mit Textur verwendet, die in KML gespeichert sind. COLLADA-Dateien haben die Dateierweiterung .dae und können auf zusätzliche Bilddateien verweisen, die als auf dem 3D-Objekt drapierte Texturen fungieren. Indem Sie Multipatch-Features im COLLADA-Format exportieren, können Sie komplexe Analyseergebnisse für andere Benutzer freigeben. Außerdem ermöglicht diese Vorgehensweise das Aktualisieren von 3D-GIS-Daten mit Textur, z. B. von Gebäuden, indem Drittanbietersoftware wie SketchUp oder 3DS Max verwendet wird. | |
In Coverages werden räumliche Daten mit Attributdaten kombiniert und topologische Verbindungen zwischen Features gespeichert. Räumliche Daten werden in Binärdateien gespeichert, während Attributdaten und topologische Daten in INFO-Tabellen gespeichert werden. |
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dBASE-Tabellen werden zum Speichern von Attributen verwendet, die mithilfe eines Attributschlüssels zu Shapefile-Features zusammengeführt werden können. Das Werkzeug Tabelle in dBASE (mehrfach) dient zur Migration von INFO-Tabellen oder auch anderen dBASE-Tabellen, damit diese von bestimmten Shapefiles verwendet werden können. |
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Das Geodatabase-Toolset enthält Werkzeuge zum Konvertieren und Schreiben von Daten in eine Geodatabase. |
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Toolset "In KML" |
Keyhole Markup Language (KML) ist eine von Google bereitgestellte XML-basierte Programmiersprache zum Definieren der grafischen Darstellung räumlicher Daten in Anwendungen wie Google Earth und Google Maps. KML ermöglicht, dass diese Anwendungen die freie Integration von benutzerdefinierten Daten-Layern vieler GIS-Benutzer unterstützen. |
Raster-Informationen können in mehreren unterschiedlichen Datendateiformaten gespeichert werden, die von ArcGIS gelesen werden können. Mit dem Toolset "In Raster" können Sie diese Dateien in Raster-Datasets konvertieren. Es sind auch Werkzeuge vorhanden, mit denen Sie verschiedene Arten von Feature-Informationen in Raster konvertieren können. |
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Shapefiles bieten ein einfaches, nicht topologisches Format zum Speichern der geographischen Position und der Attributinformationen von geographischen Objekten. Geographische Objekte in einem Shapefile können als Punkte, Linien oder Polygone (Flächen) dargestellt werden. |