Konvertieren von TIN-Oberflächen in Features

TIN-Komponenten (Triangulated Irregular Network, unregelmäßiges Dreiecksnetz) wie Knoten, Kanten und Dreiecke können in Punkte, Linien und Polygone konvertiert werden. Die Komponenten werden in 3D-Feature-Classes konvertiert, welche die konvertierten Komponenten des TIN enthalten. Verwenden Sie diese 3D-Features für Visualisierungs- und Analysezwecke. Die folgenden Werkzeuge können verwendet werden, um die TIN-Daten zu konvertieren.

• Verwenden Sie zur Konvertierung der Interpolationszone einer Eingabe-TIN-Oberfläche in eine neue 3D-Polyline- oder 3D-Polygon-Feature-Class das Geoverarbeitungswerkzeug TIN-Domäne (3D Analyst).
• Verwenden Sie zur Konvertierung von Kanten eines Eingabe-TIN in eine Line-Feature-Class das Geoverarbeitungswerkzeug TIN-Kante (3D Analyst).
• Verwenden Sie zur Konvertierung von harten und weichen Bruchkanten eines Eingabe-TIN in eine neue 3D-Polyline-Feature-Class das Geoverarbeitungswerkzeug TIN-Linie (3D Analyst).
• Verwenden Sie zur Konvertierung von Knoten eines TIN in eine Point-Feature-Class das Geoverarbeitungswerkzeug TIN-Knoten (3D Analyst).
• Verwenden Sie zur Konvertierung von TIN-Tags in eine Ausgabe-Polygon-Feature-Class das Geoverarbeitungswerkzeug TIN-Polygon-Tag (3D Analyst).
• Verwenden Sie zur Konvertierung von TIN-Dreiecken in eine Ausgabe-Polygon-Feature-Class das Geoverarbeitungswerkzeug TIN-Dreieck (3D Analyst).
• Verwenden Sie zur Konvertierung von Neigungswerten für einzelne Dreiecke eines Eingabe-TIN in eine Polygon-Feature-Class das Geoverarbeitungswerkzeug Oberflächengefälle (3D Analyst).
• Verwenden Sie zur Konvertierung von Ausrichtungswerten für einzelne Dreiecke eines Eingabe-TIN in eine Polygon-Feature-Class das Geoverarbeitungswerkzeug Oberflächenausrichtung (3D Analyst).

Hinweis:

Verfügbare Ausgabeformate sind Shapefile und/oder Personal-, File- oder ArcSDE-Geodatabase-Feature-Classes.