GV-Service Schritt für Schritt: Pufferpunkte

Komplexität: Einsteiger Erforderliche Daten: ArcGIS Tutorial Data Setup

Ordner

BufferPoints

Zweck

Erstellt Polygone um Punkte.

Services

BufferService (Geoverarbeitungs-Service)

Geoverarbeitungs-Tasks

Buffer Points

Eingaben

Der Benutzer digitalisiert einen Punkt.

Ausgaben

Polygon

Daten

Kein

Erweiterungen

Kein

Hinweis

Unter allen Beispielen ist dies der einfachste Service.

Besonderheiten dieses Beispiels

Entsprechender Ordner

Die Daten befinden sich unter C:\arcgis\ArcTutor\GP Service Examples\BufferPoints. Nachdem Sie alle unten beschriebenen Schritte ausgeführt haben, wurde der Inhalt dieses Ordners dupliziert.

Datenvorbereitung

Erstellen eines "ToolShare"-Ordners

Schritte:
  1. Starten Sie ArcCatalog.
  2. Erstellen Sie an einem beliebigen Speicherort wie folgt einen neuen Ordner mit dem Namen BufferPts:
    1. Navigieren Sie zu einem beliebigen vorhandenen Ordner.
    2. Klicken Sie im Kataloginhaltsverzeichnis mit der rechten Maustaste auf den Ordner, und klicken Sie auf Neu > Ordner.
    3. Weisen Sie diesem Ordner den Namen BufferPts zu.
  3. Klicken Sie im Kataloginhaltsverzeichnis mit der rechten Maustaste auf BufferPts, und klicken Sie auf Neu > Ordner.
  4. Weisen Sie dem Ordner den Namen ToolData zu.
  5. Klicken Sie im Kataloginhaltsverzeichnis mit der rechten Maustaste auf "ToolData", und klicken Sie auf Neu > File-Geodatabase.
  6. Weisen Sie der File-Geodatabase den Namen Schema zu.
  7. Erstellen Sie mit den gleichen Schritten in BufferPts einen Ordner mit dem Namen Scratch. Erstellen Sie im Ordner "Scratch" eine neue File-Geodatabase mit dem Namen Scratch.

Erstellen der Toolbox

Führen Sie im Kataloginhaltsverzeichnis die folgenden Schritte aus:

Schritte:
  1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner BufferPts.
  2. Zeigen Sie auf Neu > Toolbox.
  3. Weisen Sie der Toolbox den Namen BufferService zu.

Erstellen der Schema-Feature-Class

Sie benötigen eine Point-Feature-Class als Schema für die Feature-Set-Variable, die Sie im nachfolgend beschriebenen Modell verwenden.

Schritte:
  1. Klicken Sie in BufferPts/ToolData mit der rechten Maustaste auf die Geodatabase "Schema", und klicken Sie auf Neu > Feature-Class.
  2. Legen Sie für die Feature-Class den Namen Point fest.

    Der Feature-Typ ist "Punkte".

  3. Klicken Sie auf Weiter.
  4. Zum Festlegen eines Koordinatensystems wählen Sie Geographic Coordinate Systems > World > WGS 1984 aus. (Sie können zwar auch "Unbekannt" als Koordinatensystem auswählen, jedoch empfiehlt sich dies nicht.)
  5. Klicken Sie auf Weiter.
  6. Übernehmen Sie den Standardwert für XY-Toleranz, und klicken Sie auf Weiter.
  7. Übernehmen Sie den Standardwert für Konfigurationsschlüsselwort, und klicken Sie auf Weiter.
  8. Klicken Sie auf Fertig stellen (die Feature-Class enthält keine benutzerdefinierten Attribute).
Fertig gestellter Arbeitsordner

Erstellen des Modells

Mit den folgenden Schritten erstellen Sie ein neues Geoverarbeitungsmodell zum Puffern von Punkt-Features.

Schritte:
  1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Toolbox BufferService, zeigen Sie auf Neu, und klicken Sie dann auf Modell. Hierdurch wird das ModelBuilder-Fenster geöffnet.
  2. So fügen Sie das Werkzeug Puffer hinzu
    1. Klicken Sie auf Hinzufügen. Daten/Werkzeuge hinzufügen (Werkzeugleiste "ModelBuilder").
    2. Navigieren Sie im Dialogfeld Daten/Werkzeug hinzufügen zu Toolboxes > System-Toolboxes > Analysis Tools > Nachbarschaftsanalyse (Proximity).
    3. Klicken Sie auf Puffer und dann auf Hinzufügen. (Alternativ zu dieser Methode können Sie das Werkzeug Puffer aus dem Fenster ArcToolbox, Suchen oder Katalog auf die ModelBuilder-Zeichenfläche ziehen.)
      Die ModelBuilder-Zeichenfläche sieht jetzt folgendermaßen aus:

      Modell mit "Puffer"-Prozess

  3. Wenn Sie ModelBuilder verwenden, müssen Sie häufig Elemente (Werkzeuge und Variablen) verschieben und ihre Größe ändern. In der Abbildung oben ist der tatsächliche Name der Ausgabevariablen Output Feature Class, aufgrund seiner Länge wird der Name jedoch nicht vollständig dargestellt. Zum Ändern der Größe klicken Sie auf die Ausgabevariable, klicken Sie auf eines der kleinen blauen Auswahlquadrate, und ziehen Sie es. Das Modell sollte jetzt folgendermaßen aussehen:
    Nach Ändern der Größe der Ausgabevariablen
  4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Puffer, zeigen Sie auf Variable erstellen > Aus Parameter, und klicken Sie dann auf Eingabe-Features.Erstellen einer Variablen aus einem WerkzeugparameterDas Modell stimmt jetzt mit der Abbildung unten überein: Eingabe-Features als Variable
  5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Eingabe-Features, und wählen Sie Eigenschaften aus. Klicken Sie im Dialogfeld Eingabe-Features-Eigenschaften auf die Registerkarte Datentyp.
  6. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Datentyp auswählen die Option Feature-Set aus. Geben Sie im Feld Schema und Symbologie importieren aus den Pfad ein, oder navigieren Sie zu der Point-Feature-Class Points, die Sie in den vorherigen Schritten erstellt haben.Datentypeigenschaften
  7. Klicken Sie auf Fertig stellen. Die Variable Eingabe-Features weist jetzt eine blaue Farbe auf.
  8. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Puffer, zeigen Sie auf Variable erstellen > Aus Parameter, und klicken Sie dann auf Abstand [Wert oder Feld]. Es wird eine neue Modellvariable erstellt.
  9. Möglicherweise müssen Sie auf die Variable klicken und sie ziehen, damit sie sich nicht auf der Variablen Eingabe-Features befindet, und ihre Größe ändern, damit der vollständige Variablenname angezeigt wird.Modell mit Variable "Abstand"
  10. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Variable Abstand [Wert oder Feld], und klicken Sie auf Umbenennen. Benennen Sie die Variable in Distance um.
  11. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf "Distance", und wählen Sie Eigenschaften aus. Klicken Sie im Eigenschaftendialogfeld von Distance auf die Registerkarte Datentyp.
  12. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Datentyp auswählen den Eintrag Lineare Einheit aus.
  13. Klicken Sie auf Fertig stellen.
  14. Doppelklicken Sie auf Distance (oder klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, und klicken Sie auf Öffnen). Legen Sie die Entfernung auf 1000 meters fest. Die Variable "Distance" wird jetzt blau dargestellt, und die Variable Output Feature Class wird grün dargestellt. Dies bedeutet, dass alle erforderlichen Eingaben für Puffer bereitgestellt wurden.
  15. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Variable Output Feature Class (die Ausgabe von Puffer), und klicken Sie auf Umbenennen. Benennen Sie die Variable in Output Polygons um.
  16. Doppelklicken Sie auf Output Polygons, und geben Sie %scratchworkspace%\BufferedPoints.shp ein. Ausgabeverzeichnis
  17. Klicken Sie auf OK.
  18. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Eingabe-Features, und klicken Sie auf Modellparameter. Neben der Variablen wird P (für "Parameter") angezeigt.
  19. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Distance, und klicken Sie auf Modellparameter. Neben der Variablen wird P angezeigt.
  20. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Output Polygons, und klicken Sie auf Modellparameter. Neben der Variablen wird P angezeigt.

    Das Modell sollte jetzt der Abbildung unten entsprechen: Vollständiges Modell

  21. Klicken Sie im Hauptmenü von ModelBuilder auf Modell und dann auf Modelleigenschaften.
    1. Legen Sie Name auf BufferPoints fest.
    2. Legen Sie Beschriftung auf Buffer Points fest.
    3. Aktivieren Sie die Option Relative Pfadnamen speichern.

    In der Abbildung unten werden diese Einstellungen dargestellt: Modelleigenschaften

  22. Klicken Sie auf Fertig stellen.
  23. Klicken Sie im Hauptmenü von ModelBuilder auf Modell und dann auf Speichern. Klicken Sie erneut auf Modell und dann auf Schließen.

Testen des Modells

In der nächsten Gruppe von Schritten testen Sie das Modell mit ArcMap – dies empfiehlt sich immer vor dem Veröffentlichen eines Service.

Schritte:
  1. Starten Sie ArcMap, und fügen Sie Daten hinzu, um eine Karte zu erstellen, oder öffnen Sie ein vorhandenes Kartendokument.
  2. Öffnen Sie in ArcMap über das Menü Geoverarbeitung die Dialogfelder Geoverarbeitungsoptionen und Umgebungseinstellungen.
  3. Legen Sie die Konfiguration wie folgt fest:
    • Geoverarbeitungsoptionen: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ausgabe des Geoverarbeitungsvorgangs überschreiben.
    • Geoverarbeitungsoptionen: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ergebnisse des Geoverarbeitungsvorgangs der Anzeige hinzufügen.
    • Umgebungseinstellungen: Erweitern Sie die Kategorie "Workspace", und legen Sie den Scratch-Workspace auf BufferPoints\Scratch fest (auf den Ordner, den Sie weiter oben erstellt haben).

    Diese Einstellungen werden in der Abbildung unten dargestellt: Geoverarbeitungsoptionen

  4. Navigieren Sie im Fenster Catalog von ArcMap zum "ToolShare"-Ordner, und wählen Sie die Toolbox BufferService aus, die Sie weiter oben erstellt haben.
  5. Doppelklicken Sie auf Pufferpunkte. (Alternativ dazu können Sie mit der rechten Maustaste auf Buffer Points und dann auf Öffnen klicken.) Hierdurch wird das Werkzeugdialogfeld Pufferpunkte geöffnet (siehe Abbildung unten). Werkzeugdialogfeld "Pufferpunkte"
  6. Klicken Sie auf Feature hinzufügen Feature hinzufügen, um ein zu pufferndes Punkt-Feature hinzuzufügen. Sie können mehrere Features hinzufügen.
  7. Optional können Sie den Parameter Entfernung ändern.
  8. Klicken Sie auf Fertig stellen.

    Das Werkzeug wird ausgeführt. Nach Ausführung des Werkzeugs wird dem Inhaltsverzeichnis von ArcMap ein neuer Layer mit dem Namen "BufferedPoints" hinzugefügt.

  9. Beenden Sie ArcMap. Sie müssen die Änderungen nicht speichern.

Veröffentlichen des Service

Zum Veröffentlichen einer Toolbox in ArcGIS Server benötigen Sie Administratorzugriff auf ArcGIS Server. Zum Erstellen einer Verbindung mit einem Server erweitern Sie im Kataloginhaltsverzeichnis den Eintrag "GIS-Server", und klicken Sie auf ArcGIS Server hinzufügen. Der Serveradministrator (die Person, die für das Einrichten und Verwalten von Konten für die ArcGIS Server-Installation zuständig ist) richtet für Sie ein Konto ein und gewährt Ihnen Administratorrechte.

Administratorzugriff

Nachdem Sie eine Administratorverbindung mit ArcGIS Server eingerichtet haben, können Sie die Toolbox veröffentlichen.

Schritte:
  1. Klicken Sie in ArcCatalog mit der rechten Maustaste auf die Toolbox BufferService, und klicken Sie auf Mit ArcGIS Server veröffentlichen.
  2. Wählen Sie im Dialogfeld Mit ArcGIS Server veröffentlichen den Server aus, auf dem die Veröffentlichung erfolgen soll. Weisen Sie dem Service den Namen BufferService zu (dies ist der Standardname, und er ist mit dem Namen der Toolbox identisch).
  3. Klicken Sie auf Weiter.
  4. Klicken Sie auf Fertig stellen.

Weitere Informationen zum Veröffentlichen von Geoverarbeitungs-Services

Verwenden des Service

In der nächsten Gruppe von Schritten verwenden Sie den Geoverarbeitungs-Service in ArcMap.

Schritte:
  1. Öffnen Sie ArcMap, und fügen Sie Daten Ihrer Wahl hinzu, oder öffnen Sie ein vorhandenes Kartendokument.
  2. Navigieren Sie im Fenster Katalog von ArcMap zur Serververbindung unter GIS-Server.
  3. Suchen Sie den Geoverarbeitungs-Service BufferService unter dem Server, und erweitern Sie BufferService, um seinen Inhalt, den Task Buffer Points, anzuzeigen.
  4. Doppelklicken Sie auf den Task Buffer Points. (Alternativ dazu können Sie mit der rechten Maustaste auf "Buffer Points" und dann auf Öffnen klicken.) Das Dialogfeld Pufferpunkte für den Task wird aufgerufen. Beachten Sie, dass in diesem Dialogfeld der Parameter Ausgabepolygone nicht angezeigt wird, im Unterschied zum Werkzeugdialogfeld Pufferpunkte oben abgebildet), das beim Testen des Modells verwendet wurde. Der Grund hierfür ist, dass ArcGIS Server die Ausgabepolygone an einen Speicherort auf dem Server (durch %scratchworkspace% definiert) schreibt und daher kein Ausgabespeicherort angegeben werden muss. Dialogfeld des Tasks "BufferPoint"
  5. Klicken Sie auf Feature hinzufügen (Feature hinzufügen), um ein zu pufferndes Punkt-Feature hinzuzufügen. Sie können mehrere Features hinzufügen.
  6. Optional können Sie den Parameter Entfernung ändern.
  7. Stellen Sie sicher, dass die Hintergrundverarbeitung deaktiviert ist, damit das Prozessdialogfeld angezeigt werden kann, indem Sie folgende Schritte ausführen:
    1. Klicken Sie in ArcMap auf Geoverarbeitung.
    2. Wählen Sie Geoverarbeitungsoptionen aus.
    3. Wenn das Kontrollkästchen Aktivieren der Hintergrundverarbeitung aktiviert ist, deaktivieren Sie es. Andernfalls behalten Sie seine Einstellung bei.
  8. Klicken Sie auf Fertig stellen.
  9. Klicken Sie auf das Menü Geoverarbeitung > Ergebnisse, erweitern Sie Aktuelle Sitzung und dann den Eintrag BufferPoints. Beachten Sie, wie Sie Ausgaben, Eingaben, Umgebungen und Meldungen für die Ausführung des Tasks anzeigen können. Bei jedem Ausführen eines Geoverarbeitungswerkzeugs wird ein Ergebnis in das Fenster Ergebnisse geschrieben.

    Das Abschließen des Tasks sollte nur einen Moment dauern. Dem ArcMap-Inhaltsverzeichnis wird ein neuer Layer hinzugefügt. Der Name dieses Layers lautet "Output Polygons [<Uhrzeit>_<Datum>]" (siehe Abbildung unten). Layer "Output Polygons"

In der nächsten Gruppe von Schritten ändern Sie die Eigenschaften von BufferService und führen den Task Buffer Points erneut aus, um festzustellen, wie sich das Ändern dieser Eigenschaften auswirkt. Daher sollten Sie ArcMap nicht beenden.

Ändern von Service-Eigenschaften

Durch das Ändern von Service-Eigenschaften können Sie die Ausführung von Tasks beeinflussen.

Schritte:
  1. Navigieren Sie im Fenster Katalog zu dem Server, auf dem sich der Geoverarbeitungs-Service BufferService befindet.
  2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf "BufferService", und klicken Sie auf Stopp. Geoverarbeitungs-Services müssen beendet werden, bevor ihre Eigenschaften geändert werden können.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf "BufferService", und klicken Sie auf Service-Eigenschaften.
  4. Klicken Sie auf die Registerkarte Parameter.

Es gibt drei grundlegende Parameter, die Sie ändern können und die sich auf die Ausführung des Tasks auswirken. Ändern Sie diese Parameter wie nachfolgend erläutert, klicken Sie auf OK, und starten Sie dann den Service (klicken Sie mit der rechten Maustaste auf "BufferService", und klicken Sie auf "Start"). Führen Sie anschließend den Task erneut in ArcMap aus, um die Auswirkungen festzustellen.

Ausführungstyp

Synchron bedeutet, dass der Client wartet, bis der Task vom Server ausgeführt wurde. Asynchron bedeutet, dass der Client andere Aktionen ausführen kann, während der Task vom Server ausgeführt wird. Wählen Sie "Synchron" nur für Tasks aus, die schnell ausgeführt werden.

"BufferService" verfügt über einen einzigen Task ("Buffer Points"), und diese wird schnell ausgeführt. Ändern Sie den Ausführungstyp in "Synchron", starten Sie den Service neu, und führen Sie dann "Buffer Points" erneut aus. Bei synchroner Ausführung bleibt das Fortschrittsdialogfeld geöffnet, bis die Ausführung des Tasks beendet ist.

Maximale Anzahl der vom Server zurückgegebenen Datensätze

Sie geben die maximale Anzahl von Datensätzen oder Features ein, die vom Server an den Client übertragen werden können. Der Wert Null bedeutet, dass keine Datensätze übertragen werden können. Der Standardwert ist 1000. Nachdem Sie den Service beendet haben, ändern Sie den Wert in Null, starten Sie den Service neu, und führen Sie dann "Buffer Points" erneut aus. Der Task wird ausgeführt, und ein Layer wird erstellt, jedoch sind keine Features vorhanden, weil die maximale Anzahl von Datensätzen auf Null festgelegt ist. Wenn Sie das Ergebnis auf der Registerkarte Ergebnisse anzeigen, wird für "Output Polygons" der Text "<Daten überschreiten Transferlimit>" angezeigt.

Meldungen anzeigen

Geoverarbeitungsmodelle geben während der Ausführung von Modellprozessen Meldungen aus. Zu diesen Meldungen zählen Warnungen, Fehler und weitere Informationen. Die Meldungen können Pfade für Daten auf dem Server oder im lokalen Netzwerk enthalten, und möglicherweise sollen die Pfade für die Daten nicht von Benutzern angezeigt werden können. Standardmäßig werden keine Meldungen angezeigt.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben Meldungen anzeigen, starten Sie den Service neu, und führen Sie dann "Buffer Points" erneut aus. Im Fortschrittsdialogfeld (wenn der Service synchron ausgeführt wird) und im Ergebnis sollten weitere Meldungen angezeigt werden.

Wenn Sie Services entwickeln und testen, sollten Sie immer Meldungen anzeigen.

Verwandte Themen


3/6/2012