Übung 9: Erstellen einer realistischen 3D-Ansicht

Komplexität: Fortgeschritten Erforderliche Daten: Mit Software installiert Datenpfad: See Kopieren der Lernprogrammdaten Ziel: Umwandeln von 2D-Feature-Datasets in optisch realistische 3D-Datenmodelle mithilfe der 3D-Symbologie und 3D-Grafikwerkzeuge

Stellen Sie sich vor, Sie sind Stadtplaner und möchten ein realistisches 3D-Modell einer Nachbarschaft erstellen. Die Mitarbeiter der Planungs- und Verkehrsämter haben GIS-Datasets für die Gebäudegrundrisse, Straßenlaternen, Bäume und Beispielfahrzeuge für diese Fläche erstellt. Sie verfügen zudem über Bilddaten von der Fläche, und ein Architekt hat einige photorealistische Gebäudemodelle bereitgestellt.

Sie möchten die GIS-Daten in ArcGlobe mit den Bild- und Gebäudemodellen kombinieren, um ein realistisches Stadtmodell zu entwickeln. Dieses Modell hilft Entscheidungsträgern, vorgeschlagene Gebäude und deren Ansichten zu visualisieren. Solche Modelle können verwendet werden, um eine räumliche Vorstellung oder städtische Features, Landschaften, Orientierungspunkte oder Attraktionen für Schüler oder Touristen zu simulieren.

Dies ist eine erweiterte Übung, die illustriert, wie 3D-Symbologie und 3D-Grafikwerkzeuge verwendet werden, um eine realistische Ansicht eines Untersuchungsgebiets in London zu erstellen.

Öffnen des London-Globe-Dokuments

Schritte:
  1. Klicken Sie zum Starten von ArcGlobe auf Start > Alle Programme > ArcGIS > ArcGlobe 10.
  2. Klicken Sie im Dialogfenster "ArcGlobe – Erste Schritte" auf Durchsuchen, und stellen Sie den Standard-Geodatabase-Pfad auf D:\3DAnalyst\3D_Default.gdb. ein.
  3. Diese Position wird für räumliche Ausgabedaten verwendet, die in den Lernprogrammübungen generiert werden.
  4. Klicken Sie als nächstes im Dialogfeld "ArcScene - Erste Schritte auf Vorhandene Szenen > Nach weiteren durchsuchen.
  5. Navigieren zum ArcGlobe-Dokument "Exercise9"
    Daraufhin wird das Dialogfeld Öffnen angezeigt.
  6. Navigieren Sie zum Ordner "Exercise9".
  7. Doppelklicken Sie auf das ArcGlobe-Dokument "London_Start".
  8. Öffnen des ArcGlobe-Dokuments "London_Start"
    Das ArcGlobe-Dokument enthält hochauflösende Bilder (mit freundlicher Genehmigung von DigitalGlobe QuickBird), ein mit Verzeichnissymbolen symbolisiertes 3D-Feature-Dataset und ein 3D-Multipatch-Dataset mit Textur, das die Gebäude im Untersuchungsgebiet darstellt.
    Übersicht über Großbritannien und Irland.
  9. Klicken Sie auf Datei und dann auf Speichern unter.
  10. Speichern unter
  11. Geben Sie als Namen für das Globe-Dokument London ein.
  12. Geben Sie den Namen für das neue Globe-Dokument ein.
  13. Klicken Sie auf Speichern.

So legen Sie den sichtbaren Entfernungsbereich eines Layers fest

Sie können die Performance eines ArcGlobe-Dokuments optimieren, indem Sie eine entsprechende Sichtbarkeitsentfernung für jeden Layer festlegen. Indem Sie den Sichtbarkeitsentfernungsbereich angeben, können Sie steuern, wann ein Layer beim Vergrößern oder Verkleinern sichtbar wird. Sie können entweder die minimale und maximale Entfernung für einen ganzen Layer festlegen oder die Layer-Sichtbarkeit von einzelnen Kachelentfernungen abhängig machen.

Das aktivierte Feld neben dem Gebäude-Layer ist im Inhaltsverzeichnis nicht verfügbar. Dies bedeutet, dass die Anzeige derzeit die maximale Sichtbarkeitsentfernung des Layers überschreitet. Im Verlauf der Übung ändern Sie die maximale Sichtbarkeitsentfernung für ein paar andere Layer.

Schritte:
  1. Klicken Sie im Inhaltsverzeichnis mit der rechten Maustaste auf den Layer "Holborn.jpg2" und anschließend auf Eigenschaften.
  2. Öffnen Sie das Dialogfeld "Layer-Eigenschaften".
  3. Klicken Sie auf die Registerkarte Globus allgemein.
  4. Klicken Sie auf die Option Layer beim Zoomen nicht anzeigen.
  5. Geben Sie einen Sichtbarkeitsbereich an.
  6. Geben Sie 5 in das Textfeld beim Verkleinern um mehr als ein.
  7. Die für diese Entfernung verwendeten Einheiten sind Kilometer.
  8. Sie können die Sichtbarkeit basierend auf der Entfernung jeder Kachel überprüfen, um die Sichtbarkeit aus der Entfernung für diskontinuierliche Bereiche des Layers aktivieren.
  9. Obwohl sie nicht standardmäßig aktiviert ist, verbessert diese Einstellung die Performance. Ist sie aktiviert, werden beim Navigieren in der Nähe vom Entfernungsschwellenwert ihres Layers diskontinuierliche Kacheln der Daten sichtbar angezeigt.
  10. Klicken Sie auf OK.
  11. Der Layer ist zwischen der minimalen und der maximalen Entfernung sichtbar.
  12. Klicken Sie auf Lesezeichen und dann auf "City View".
  13. Das Lesezeichen "City View".
    Die Anzeige wird jetzt neu auf das Lesezeichen "City View" positioniert. Alle Datasets sind jetzt sichtbar, da Sie innerhalb des Sichtbarkeitsentfernungsbereichs aller Layer bei diesem Maßstab liegen.
    Das Lesezeichen "City View" zeigt alle Layer an, da es innerhalb des Entfernungsbereichs für ihre Sichtbarkeit ist.
    Sie können den Sichtbarkeitsbereich eines Layers auch den aktuellen Entfernungen in der Anzeige entsprechend festlegen. Klicken Sie im Inhaltsverzeichnis mit der rechten Maustaste auf einen Layer, zeigen Sie auf Sichtbarer Entfernungsbereich, und verwenden Sie die Befehle Maximale Entfernung festlegen und Minimale Entfernung festlegen, um die in der Anzeige verwendeten Entfernungen aufzuzeichnen.

Tipps zum Zuordnen von Speicher-Cache

Sie können die Ausführung eines ArcGlobe-Dokuments häufig enorm verbessern, wenn Sie die Speicher-Cache-Einstellungen überprüfen und anpassen. Dies ist eine angegebene Menge an physischem Speicher (RAM), der exklusiv für die Verwendung durch ArcGlobe dediziert wurde, um die Performance zu verbessern. Für eine optimale Performance kann der Speicher-Cache nach den einzelnen verwendeten Datentypen feinabgestimmt werden. Da in dieser Übung viele 3D-Objekte mit Textur und Raster-Bilder verwendet werden, besteht der nächste Schritt darin, einen größeren Prozentsatz des Speicher-Caches bereitzustellen, um die Bearbeitung dieser Datentypen zu verbessern.

Schritte:
  1. Klicken Sie auf das Menü Anpassen und anschließend auf ArcGlobe-Optionen.
  2. ArcGlobe-Optionen
  3. Klicken Sie auf die Registerkarte Anzeige-Cache.
  4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert.
  5. Erweiterte Speicher-Cache-Einstellungen
  6. Betrachten Sie nun die Speicherzuweisungswerte in Megabyte und die Typen.
  7. Die aktuelle Speichernutzung für jeden Datentyp als absoluter Wert und der Prozentsatz der zugewiesenen Größe werden im Textfeld und im horizontalen Diagramm rechts neben jedem Element angezeigt.
    Die Gesamtgröße des Speicher-Caches wird als Summe der einzelnen Datentypeinstellungen berechnet. Dieser Gesamtbetrag kann nicht größer sein als die Größe des auf dem Computer installierten physischen Speichers (RAM).
    Erweiterte Speicher-Cache-Einstellungen
    Klicken Sie bei Bedarf auf die Schaltfläche Aktuelle Verwendung ausgleichen, um zu verhindern, dass die Größe des Speicher-Caches die Größe des verfügbaren physischen Speichers (RAM) überschreitet.
    Die Schaltfläche Aktuelle Verwendung ausgleichen gleicht die Zuordnung des Speichers für jeden Datentyp auf Grundlage der aktuellen Speicherverwendung durch das Dokument automatisch aus.
    Wenn Sie einem bestimmten Datentyp eine kleine Menge physischen Speicher (RAM) zuweisen und anschließend ein Dokument erstellen, das diesen Datentyp stark nutzt, werden die Daten auf die Festplatte ausgelagert, noch bevor der physische Speicher erschöpft ist, was zu einer verminderten Leistung führt.
    Sie verwenden dieses Werkzeug, nachdem Sie die 3D-Ansicht vollständig erstellt und eine Weile in ihr gearbeitet haben, um sicherzustellen, dass die angewendete Speicherreservierung die in Ihrem Dokument enthaltenen Datentypen am besten darstellt.
  8. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Erweiterte Speicher-Cache-Einstellungen zu schließen.
  9. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Optionen zu schließen.

Hinzufügen von Feature-Daten

Um 3D-Objekte auf dem Modell zu erstellen, fügen Sie dem Raum London einige lokale Daten hinzu.

Schritte:
  1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Daten hinzufügen Daten hinzufügen hinzugefügt werden.
  2. Die hervorgehobene Schaltfläche "Daten hinzufügen" auf der Werkzeugleiste "Standard"
  3. Navigieren Sie zur Position des Ordners "Exercise9" mit den Lernprogrammdaten.
  4. Öffnen Sie den Ordner "Geodatabase", und doppelklicken Sie auf die Geodatabase-Datei "Lincolns.gdb".
  5. Klicken Sie mit gedrückter STRG-TASTE auf die Feature-Classes "Building_Footprints", "Street_Lights" und "Vehicles".
  6. Indem Sie die STRG-TASTE gedrückt halten, können Sie mehrere Elemente auswählen.
    Verwenden der STRG-TASTE, um mehrere Elemente auszuwählen.
  7. Klicken Sie auf Hinzufügen.
  8. Für jeden Feature-Layer wird beginnend mit "Building_Footprints" eine Sequenz von drei Assistenten "Daten hinzufügen" angezeigt.
  9. Klicken Sie auf Layer beim Zoomen nicht anzeigen, um den Entfernungssichtbarkeitsbereich anzuzeigen.
  10. Geben Sie 3 in das Textfeld beim Verkleinern um mehr als ein, und übernehmen Sie für das Textfeld beim Vergrößern um mehr als den Standardwert 0.
  11. Festlegen des Sichtbarkeitsbereichs für "Building_Footprints".
  12. Klicken Sie auf Fertig stellen.
  13. Klicken Sie auf Features als 3D-Vektoren anzeigen, wenn der Assistent "Daten hinzufügen" für "Street_Lights" angezeigt wird.
  14. Das Anzeigen der Features als Vektoren.
  15. Klicken Sie auf Weiter.
  16. Klicken Sie auf Layer beim Zoomen nicht anzeigen, um den Entfernungssichtbarkeitsbereich anzuzeigen. Geben Sie in die Textfelder für den Entfernungsbereich 1 und 0 ein.
  17. Das Festlegen des Sichtbarkeitsbereichs für "Street_Lights"
  18. Klicken Sie auf Weiter.
  19. Wählen Sie den typischen Maßstab für die Ansicht dieses Layers in realen Einheiten aus.
  20. Legen Sie fest, dass die Symbole in realen Einheiten angezeigt werden.
  21. Klicken Sie auf Fertig stellen.
  22. Wiederholen Sie die Schritte 9 bis 14 für den Layer "Vehicles".
  23. Schließen Sie das Meldungsfeld Warnung zu geographischen Koordinatensystemen, sofern dieses angezeigt wird. Die Daten werden auf die aktuell in ArcGlobe eingestellten geographischen Koordinatensysteme projiziert.
    Schließen der "Warnung zu geographischen Koordinatensystemen".
  24. Klicken Sie auf Lesezeichen und dann auf "Bird View".
  25. Jetzt können Sie alle Layer sehen, die Sie dem Untersuchungsgebiet hinzugefügt haben. Das Inhaltsverzeichnis gibt an, dass diese Feature-Layer als drapierte Layer in der 3D-Ansicht hinzugefügt wurden.
    Alle der ArcGlobe-3D-Ansicht hinzugefügten Layer

Extrudieren von Gebäuden

Das Projizieren von Features aus einer zweidimensionalen Datenquelle in eine dreidimensionale Darstellung wird als "Extrudieren" bezeichnet. Ein 2D-Gebäudegrundriss kann beispielsweise in eine 3D-Blockdarstellung von diesem Gebäude extrudiert werden. In dieser Übung extrudieren Sie Gebäude-Polygone nach einem Höhenwert, der durch die Anzahl der Etagen und die durchschnittliche Höhe pro Etage festgelegt ist, um realistische 3D-Gebäude-Shapes zu erstellen.

Schritte:
  1. Klicken Sie im Inhaltsverzeichnis mit der rechten Maustaste auf den Layer "Building_Footprints" und anschließend auf Eigenschaften.
  2. Öffnen der Layer-Eigenschaften.
  3. Klicken Sie auf die Registerkarte Globus-Extrusion.
  4. Aktivieren Sie Features im Layer extrudieren.
  5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Extrusionsausdruck berechnen, um das Dialogfeld Ausdruck-Generator zu öffnen.
  6. Starten der Extrusion für den Layer mit den Gebäudegrundrissen.
  7. Klicken Sie auf das Attribut NUM_FLOORS, um es dem Textfeld Ausdruck hinzuzufügen.
  8. Wenn Sie davon ausgehen, dass jede Etage 4 Meter hoch ist, können Sie die Höhe von jedem Gebäude berechnen, indem Sie die Anzahl der Etagen in jedem Gebäude mit 4 multiplizieren.
  9. Legen Sie den Ausdruck entsprechend der folgenden Grafik auf [NUM_FLOORS] * 4 fest.
    Festlegen des Extrusionsausdrucks mithilfe von Attributfeldern und Operatoren.
  10. Klicken Sie auf OK.
  11. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Layer-Eigenschaften zu schließen.
  12. Die 2D-Gebäudegrundriss-Features werden jetzt in 3D-Blöcke extrudiert.
    Sie können auch festlegen, die untersten Flächen extrudierter Polygone nicht darzustellen, um die Performance zu erhöhen.
    Navigieren Sie in der Anzeige umher, um die Ergebnisse anzuzeigen.
    Gebäudegrundrisse, die extrudiert wurden, um wie 3D-Shapes auszusehen

Symbolisieren von Features

Schritte:
  1. Klicken Sie im Inhaltsverzeichnis mit der rechten Maustaste auf den Layer "Street_Lights" und anschließend auf Eigenschaften.
  2. Sie können das Dialogfeld Layer-Eigenschaften auch öffnen, indem Sie auf den Layer doppelklicken.
  3. Klicken Sie auf die Registerkarte Symbologie.
  4. Klicken Sie auf Kategorien.
  5. ArcGlobe wählt automatisch die Option Einzelwerte aus.
  6. Klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil Wertefeld und dann auf MODEL.
  7. Klicken Sie auf Alle Werte hinzufügen.
  8. Damit werden der Liste alle Einzelwerte hinzugefügt. Sie können auch auf die Schaltfläche Werte hinzufügen klicken, um bestimmte Modellwerte auszuwählen und anzuzeigen.
    Symbolisieren des Straßenlaternen-Layers mit einem Style.
  9. Doppelklicken Sie auf das Symbol für "stlght13".
  10. Doppelklicken auf das Symbol für "stlght13", um das Dialogfeld "Symbolauswahl" zu öffnen.
  11. Klicken Sie im Dialogfeld Symbolauswahl auf Style-Referenzen.
  12. Zugriff auf viele von Esri bereitgestellte und 3D-spezifische Styles.
  13. Aktivieren Sie im Dialogfeld Style-Referenzen "3D Buildings", "3D Street Furniture" und "3D Vehicles", und klicken Sie dann auf OK.
  14. Styles sind eine Sammlung von Symbolen, Farben, Kartenelemente und weiteren grafischen Elementen, die in einer Bibliothek zur Verwendung in ArcGIS gespeichert werden.
    Aktivieren der zu referenzierenden Styles.
  15. Klicken Sie im Dialogfeld Symbolauswahl in das Kombinationsfeld Suchen, geben Sie Straßenbeleuchtung ein, und drücken Sie dann die EINGABETASTE.
  16. Klicken Sie auf das Symbol für "Street Light 13".
  17. Geben Sie 8 in das Textfeld Größe ein.
  18. Suchen nach dem Style für die Straßenbeleuchtung und Festlegen der Größeneigenschaft.
  19. Klicken Sie auf OK.
  20. Doppelklicken Sie auf das Symbol für "stlght7".
  21. Festlegen des Symbols für "stlght7".
  22. Wiederholen Sie Schritt 9 bis 12, aber geben Sie nun für die Größe 5 ein, und weisen Sie "Street Light 7" oder ein anderes Straßenbeleuchtungssymbol zu, das Sie bevorzugen.
  23. Klicken Sie im Dialogfeld Layer-Eigenschaften auf die Schaltfläche Erweitert und dann auf Rotation.
  24. Drehen von Symbolen in 3D.
  25. Klicken Sie auf die Dropdown-Liste Punkte um Winkel in diesem Feld drehen und dann auf Winkel.
  26. Drehen von Symbolen in 3D mithilfe eines Winkelfeldes.
  27. Klicken Sie auf OK.
  28. Klicken Sie im Dialogfeld Layer-Eigenschaften auf OK.
  29. Doppelklicken Sie im Inhaltsverzeichnis auf den Verzeichnis-Layer.
  30. Stellen Sie sicher, dass die Registerkarte Symbologie ausgewählt ist.
  31. Klicken Sie im Dialogfeld Layer-Eigenschaften auf die Schaltfläche Erweitert und dann auf Rotation.
  32. Klicken Sie auf die Dropdown-Liste Punkte um Winkel in diesem Feld drehen und dann auf Zufallsprinzip.
  33. Durch das Drehen der Verzeichnisse durch ein zufälliges Attribut erscheinen die Anzeigen natürlicher.
  34. Klicken Sie auf OK.
  35. Klicken Sie im Dialogfeld Layer-Eigenschaften auf die Schaltfläche Erweitert und dann auf Größe.
  36. Größensymbole in 3D
  37. Klicken Sie auf die Dropdown-Liste Punktgröße anhand der Werte in diesem Feld festlegen und dann auf "Zufallsprinzip".
  38. Anwenden eines zufälligen Größenwertes auf die Verzeichnisse mit einem minimalen und maximalen Höhenbereich.
  39. Geben Sie 6 in das Feld Minimum und 15 in das Feld Maximum ein.
  40. Klicken Sie auf OK.
  41. Klicken Sie im Dialogfeld Layer-Eigenschaften auf OK, wenn Sie die Eingabe beendet haben.
  42. Die Zufallswerte für Rotation und Größe werden zwischen den für die Verzeichnisse angegebenen zufälligen minimalen und maximalen Werten generiert.

Symbole in einem Style anpassen

Die Symbole in einem Style haben Namen. Wenn die Features über Werte verfügen, die diesen Namen entsprechen, können Sie automatisch ein bestimmtes Symbol dem passenden Feature zuordnen. Wenn die Features einen anderen Satz von Namen verwenden, können Sie die Namen im Style bearbeiten, um sie anzupassen.

Schritte:
  1. Klicken Sie im Inhaltsverzeichnis mit der rechten Maustaste auf den Layer "Vehicles" und dann auf Attributtabelle öffnen.
  2. Beachten Sie im Tabellenfenster die Spalte "Modell". Jeder aufgeführte Fahrzeugtyp entspricht einem Symbol mit demselben Namen.
    Die in der Attributtabelle aufgeführten Modelltypen entsprechen einem Symbol in einem Style mit demselben Namen.
  3. Schließen Sie das Fenster Tabelle.
  4. Doppelklicken Sie auf den Layer "Vehicles", um das Dialogfeld Layer-Eigenschaften zu öffnen.
  5. Klicken Sie auf die Registerkarte Symbologie.
  6. Klicken Sie unter Kategorien auf Zu Symbolen in einem Style anpassen.
  7. Klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil Wertefeld, und wählen Sie MODELL aus.
  8. Klicken Sie auf die Dropdown-Liste Zu Symbolen im Style anpassen, und wählen Sie "3D Vehicles.style" aus.
  9. Verwenden Sie "Zu Symbolen in einem Style anpassen", um die Kategorien im Style "3D Vehicles" zu identifizieren, die die Features im Layer darstellen.
    Sie können auch auf Durchsuchen klicken, um zur Datei "3D Vehicles.style" im Ordner C:\Program Files\ArcGIS\Desktop10.0\Styles zu navigieren, und dann auf Öffnen klicken Die zugeordneten Symbole in "Style" werden nun in dieser Style-Datei aufgeführt.
    Wechseln Sie optional zum Style "3D Vehicles", der sich im Ordner "Styles" befindet, in dem auch ArcGIS installiert ist.
  10. Klicken Sie auf Symbole anpassen.
  11. Dadurch werden alle Einzelwerte hinzugefügt, für die es ein entsprechendes Symbol im Style gibt.
    Alternativ können Sie durch Klicken auf Werte hinzufügen manuell angeben, welche Einzelwerte angezeigt werden sollen. Sie können auch eine Beschriftung manuell bearbeiten, wenn in der Legende und im Inhaltsverzeichnis aussagekräftigere Beschriftungen angezeigt werden sollen. Dies ändert den Namen in der Attributtabelle nicht.
  12. Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert und dann auf Rotation.
  13. Klicken Sie auf die Dropdown-Liste Punkte um Winkel in diesem Feld drehen und dann auf "Winkel".
  14. Klicken Sie auf OK.
  15. Klicken Sie erneut auf OK, um das Dialogfeld Layer-Eigenschaften zu schließen.
  16. Navigieren Sie in der Nachbarschaft umher, um die Ergebnisse anzuzeigen.
    Fahrzeuge werden mit einem Style symbolisiert und gedreht, um in der Anzeige realistischer auszusehen.

Verwenden der Grafikwerkzeuge

Manchmal müssen Sie etwas anzeigen, das nicht in den GIS-Features dargestellt wird. Sie können ArcGlobe Grafiken hinzufügen und sie mit den gleichen realistischen Symbolen anzeigen, die Sie für Features verwenden. Sie können 3D-Grafiken digitalisieren, um Punkte von Interesse, Linien zum Umreißen von Grenzen oder Straßen, Polygone zum Füllen eines offenen Bereichs oder Text zum Beschreiben von Orten darzustellen. Hierzu müssen Sie die Werkzeugleiste "Globus-3D-Grafiken" hinzufügen.

Schritte:
  1. Klicken Sie auf Anpassen, zeigen Sie auf Werkzeugleisten und wählen Sie Globus-3D-Grafiken aus.
  2. Hinzufügen der Werkzeugleiste "Globus-3D-Grafiken".
    Die Werkzeugleiste Globus-3D-Grafiken wird angezeigt.
    Werkzeugleiste "Globus-3D-Grafiken"
  3. Wenn Sie die Werkzeugleiste zusammen mit anderen Werkzeugleisten verankern möchten, ziehen Sie sie einfach in die gewünschte Position.

Sie können Werkzeugleisten auch hinzufügen oder entfernen, indem Sie mit der rechten Maustaste auf eine Werkzeugleiste oder in den grauen Bereich klicken, in dem die Werkzeugleisten angezeigt werden. Dies öffnet die Werkzeugleistenliste. Die sichtbaren Werkzeugleisten sind aktiviert.

Erstellen eines Grafik-Layers

Sie können die Sichtbarkeit von Grafiken steuern, indem Sie sie in einem benannten Grafik-Layer speichern. Der Grafik-Layer wird im ArcGlobe-Inhaltsverzeichnis aufgeführt. Dort können Sie ihn wie alle anderen Layer ein- oder ausblenden.

Schritte:
  1. Klicken Sie auf Lesezeichen und dann auf "City Hall".
  2. Klicken Sie auf die Werkzeugleiste Globus-3D-Grafiken, klicken Sie auf Grafiken und dann auf Neuer Grafik-Layer.
  3. Erstellen eines neuen Grafik-Layers als Ziel für alle neuen Grafiken, die Sie digitalisieren.
    Dem Inhaltsverzeichnis wird der neue Grafik-Layer unter "Drapierte Layer" hinzugefügt.
  4. Doppelklicken Sie auf den neuen Grafik-Layer, um das Dialogfeld Layer-Eigenschaften zu öffnen.
  5. Geben Sie Meine Gebäude im Textfeld Layer-Name ein.
  6. Ändern des Namens für den Layer mit neuen Grafiken in eine sinnvolle Benennung.
  7. Aktivieren Sie Layer beim Zoomen nicht anzeigen.
  8. Geben Sie 3 in das Textfeld beim Verkleinern um mehr als ein.
  9. Klicken Sie auf OK.

Festlegen des Ziel-Layers und Digitalisieren einer 3D-Punktgrafik

Schritte:
  1. Klicken Sie auf der Werkzeugleiste 3D-Grafiken auf das Menü Grafiken, zeigen Sie auf Ziel für aktiven Grafik-Layer und stellen Sie sicher, dass der Layer "Meine Gebäude" ausgewählt ist.
  2. Ziel für aktiven Grafik-Layer
    Alle neu erstellten Grafiken werden diesem Layer hinzugefügt.
  3. Klicken Sie in das Dropdown-Menü Grafiken und dann auf Standardelementeigenschaften.
  4. "Standardelementeigenschaften" für alle neuen Grafiken jedes Elementtyps
  5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Marker.
  6. Standardelementeigenschaften für Marker festlegen.
    Das Dialogfeld Standardeigenschaften für Marker-Element wird geöffnet.
  7. Klicken Sie auf die Registerkarte Effekte.
  8. Deaktivieren Sie Feste Bildschirmgröße.
  9. Deaktivieren von "Feste Bildschirmgröße" auf der Registerkarte "Effekte".
    Wenn Sie die Option für eine feste Bildschirmgröße aktivieren, werden Vektorelemente von Punktgrafiken beim Zoomen nicht skaliert. Wird die Option nicht aktiviert, behalten die Punktgrafikelemente beim Zoomen im Verhältnis zum Globus die gleiche Größe.
  10. Klicken Sie auf OK.
  11. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Standardelementeigenschaften zu schließen.
  12. Klicken Sie auf der Werkzeugleiste Globus-3D-Grafiken auf das Werkzeug Neuer Marker.
  13. Markerelemente sind Punktgrafiken, die in 3D leicht zu symbolisieren sind und ein realistisches Objekt simulieren.
    3D-Punktgrafiken können mit 3D-Markersymbolen symbolisiert werden. Sie können aus bereits vorhandenen Symbolen Styles erstellen. Dies ist eine einfache Möglichkeit, dem 3D-Modell realistische Objekte hinzuzufügen, ohne die GIS-Features zu bearbeiten. Im Folgenden fügen Sie ein 3D-Symbol für das Rathaus in London hinzu.
  14. Fügen Sie wie in der folgenden Grafik dargestellt einen Punkt hinzu.
  15. Wählen Sie das digitalisierte Markerelement aus, und klicken Sie mit der rechten Maustaste, um seine Eigenschaften zu öffnen.
    An der digitalisierten Position wird eine Punktgrafik gezeichnet.
  16. Klicken Sie auf das Werkzeug Grafiken auswählen Grafiken auswählen ausgewählt werden.
  17. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Punkt und dann auf Eigenschaften.
  18. Klicken Sie auf der Registerkarte Symbol auf Symbol ändern.
  19. Ändern der Eigenschaften eines Elements einschließlich des Symboltyps.
  20. Klicken Sie im Dialogfeld Symbolauswahl in das Kombinationsfeld Suchen, geben Sie Rathaus ein und drücken Sie dann die EINGABETASTE.
  21. Klicken Sie auf das Symbol "City Hall 1", und geben Sie 25 im Feld Winkel ein.
  22. Symbolisieren des Markerelements mit einem 3D-Gebäude.
  23. Klicken Sie auf Symbol bearbeiten.
  24. Stellen Sie im Symboleigenschaften-Editor sicher, dass die Registerkarte 3D-Marker ausgewählt ist.
  25. Deaktivieren Sie Seitenverh. beibehalten, damit die Dimensionen des 3D-Symbols frei angepasst werden können.
  26. Geben Sie unter Dimensionen 70 in das Textfeld für die Tiefe (Y) ein.
  27. Passen Sie die Eigenschaften von "3D-Marker" an.
    Der Größe des Symbols "cityHall1" wird im Fenster 3D-Vorschau angepasst.
  28. Klicken Sie auf die Registerkarte 3D-Platzierung.
  29. Geben Sie 3 für den Versatz von X ein und -5 für den Versatz von Y.
  30. Festlegen eines Platzierungsversatzes.
    Das 3D-Symbol wird in der XY-Ebene in Abhängigkeit der für X und Y angegebenen Werte versetzt.
  31. Klicken Sie auf OK.
  32. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Symbolauswahl zu schließen.
  33. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Eigenschaften zu schließen.
  34. Heben Sie die Auswahl des Rathaussymbols auf, und navigieren Sie in der Anzeige umher, um das Ergebnis anzuzeigen.
  35. Um die Auswahl einer Grafik aufzuheben, verwenden Sie das Werkzeug Grafiken auswählen, und klicken Sie weg vom Symbol. Oder klicken Sie auf die Schaltfläche Feature-Auswahl aufheben Feature-Auswahl aufheben hinzugefügt werden.
    "City Hall" ersetzt ein einzelnes Punktelement und macht die Anzeige realistischer.

Digitalisieren von Textgrafiken

Sobald Sie der Szene das Rathaussymbol hinzugefügt haben, möchten Sie in der gleichen Ansicht möglicherweise eine Text-Annotation hinzuzufügen. Das grafische Textelement ermöglicht die Digitalisierung von 2D- oder 3D-Text in der Szene.

Schritte:
  1. Klicken Sie auf Lesezeichen und dann auf "City Hall".
  2. Vergrößern Sie die Ansicht des Rathausdaches.
  3. Klicken Sie auf der Werkzeugleiste 3D-Grafiken auf das Menü Grafiken und dann auf Standardelementeigenschaften.
  4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Text.
  5. Das Dialogfeld Standardeigenschaften für Textelement wird geöffnet.
    Bearbeiten der Standardtexteigenschaften für neuen 2D-Text.
  6. Klicken Sie auf die Registerkarte Text.
  7. Das Dialogfeld "Standardeigenschaften für Textelement"
  8. Klicken Sie auf Symbol ändern, um das Dialogfeld Symbolauswahl zu öffnen.
  9. Klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil Farbe, und wählen Sie die Farbe "Sonnengelb" aus der Style-Palette aus.
  10. Ändern der Farbe des Textes, den Sie in der Anzeige digitalisieren möchten.
    Mit dem Maus-Tipp kann der Farbname in der Style-Palette angezeigt werden.
  11. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Symbolauswahl zu schließen.
  12. Klicken Sie im Dialogfeld Standardeigenschaften für Textelement auf die Registerkarte Effekte.
  13. Deaktivieren Sie Auf Oberfläche verankern.
  14. Deaktivieren Sie "Auf Oberfläche verankern".
    Um die Textgrafik auf der zugrunde liegenden Globusoberfläche zu verankern, wählen Sie "Auf Oberfläche verankern" aus. In diesem Fall möchten wir den Text auf dem Dach des Rathauses digitalisieren.
  15. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Standardeigenschaften für Textelement zu schließen.
  16. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Standardelementeigenschaften zu schließen.
  17. Klicken Sie auf der Werkzeugleiste 3D-Grafiken auf das Werkzeug Neuer Text.
  18. Neuer 2D-Text
  19. Klicken Sie auf das Dach der Rathausgrafik.
  20. Geben Sie in das Textfeld Rathaus ein, und drücken Sie die EINGABETASTE.
  21. Digitalisieren von Text über dem Rathaus.
  22. Heben Sie die Auswahl des Textelements auf, und navigieren Sie in der Anzeige umher.
  23. Der Text wird an der Position angezeigt, auf die Sie geklickt haben.
    Textgrafiken werden standardmäßig als Billboard-Grafik veröffentlich, sodass Sie beim Navigieren immer dem Betrachter gegenüberstehen.

Hinzufügen und Ändern eines 3D-Grafik-Layers

Schritte:
  1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Daten hinzufügen Daten hinzufügen hinzugefügt werden.
  2. Wechseln Sie zum Ordner Exercise9\GeoDatabase.
  3. Doppelklicken Sie auf den Layer "Street Objects", um ihn ArcGlobe hinzuzufügen.
  4. Hinzufügen einer Layer-Datei zum Globus
  5. Klicken Sie auf Lesezeichen und dann auf Street View.
  6. Klicken Sie auf der Werkzeugleiste 3D-Grafiken auf das Menü Grafiken, zeigen Sie auf Ziel für aktiven Grafik-Layer und dann auf den Layer Street Objects.
  7. Ändern des Layers "Ziel für aktiven Grafik-Layer".
  8. Klicken Sie in das Menü Grafiken, und klicken Sie auf Standardelementeigenschaften.
  9. Klicken Sie auf die Schaltfläche Marker.
  10. Klicken Sie auf der Registerkarte Symbol auf Symbol ändern.
  11. Klicken Sie im Dialogfeld Symbolauswahl in das Kombinationsfeld Suchen, geben Sie Pylon ein und drücken Sie dann die EINGABETASTE.
  12. Suchen nach Straßenausstattungen, die der Anzeige hinzugefügt werden sollen.
  13. Klicken Sie auf das Symbol Traffic Cone 1.
  14. Klicken Sie auf OK.
  15. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Standardeigenschaften für Marker-Element zu schließen.
  16. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Standardelementeigenschaften zu schließen.
  17. Klicken Sie auf der Werkzeugleiste 3D-Grafiken auf Neuer Marker.
  18. Klicken Sie dreimal, um wie hier dargestellt drei Marker vor den ersten 3 Autos hinzuzufügen.
  19. Halten Sie das Zeichenwerkzeug aktiv, damit Sie mehr als ein Element gleichzeitig digitalisieren können. Diese Eigenschaft wird in der Registerkarte "Allgemein" im Dialogfeld "ArcGlobe Options" festgelegt.
  20. Klicken Sie im Inhaltsverzeichnis mit der rechten Maustaste auf den Layer "Street Objects" und dann auf Als Layer-Datei speichern.
  21. Als Layer-Datei speichern
  22. Navigieren Sie zu Exercise9\GeoDatabase, wählen Sie die Layer-Datei "Street Objects" aus, und klicken Sie auf Speichern.
  23. Speichern Sie den Layer in der Geodatabase "Exercise9".
    Klicken Sie bei Aufforderung auf Ja, um die vorhandene Datei zu überschreiben. Die neuen Marker, die Sie erstellt haben, werden im Layer "Street Objects" gespeichert.
    Überschreiben des vorhandenen Layers, um die Grafiken zu speichern, die Sie gerade digitalisiert haben.

Abschließende Ansicht

Sie haben erfolgreich eine realistische 3D-Ansicht eines kleinen Bereichs innerhalb Londons erstellt. Verwenden Sie eines der vielen verfügbaren Navigationswerkzeuge, z. B. "Navigieren", "Schwenken" oder "Zoom", um durch die Szene zu navigieren. Sie können auch das Werkzeug "Flug" verwenden, um über das Stadtmodell zu fliegen.

Verwenden Sie das Werkzeug "Navigieren", um die fertige, realistische 3D-Ansicht zu untersuchen.

Ausgleichen des Speicher-Caches für die abschließende Ansicht

Schritte:
  1. Klicken Sie auf das Menü Anpassen und anschließend auf ArcGlobe-Optionen.
  2. Klicken Sie auf die Registerkarte Anzeige-Cache.
  3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert.
  4. Beachten Sie die einzelnen Typen von Speicherwerten in Megabyte. Wie Sie sehen können, überschreitet die Speichercachegröße für 3D-Objekte (Textur) den Grenzwert.
    Überschrittene Speichercachegröße für 3D-Objekte und Texturen
  5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Aktuelle Verwendung ausgleichen.
  6. Ausgleichen der aktuellen Verwendung des Speicher-Caches.
    Die Gesamtmenge des ArcGlobe zugewiesenen Speichers wird neu verteilt (auf Basis des aktuellen Verwendungsprozentsatzes pro Speichertyp). So wird eine schnelle Optimierung der Speichereinstellungen für das aktuelle Dokument ermöglicht.
    Für jeden Typ wird eine Mindestspeichermenge von 10 MB reserviert. Durch das Speichern des ArcGlobe-Dokuments werden diese optimierten Speichereinstellungen übernommen und beim erneuten Öffnen des Dokuments verwendet.

In dieser Übung haben Sie 2D-Feature-Datasets in realistische 3D-Datenmodelle umgewandelt. In dieser Übung wurde auch das Zugreifen auf Symbolbibliotheken zum Zuordnen von Styles zu Layer-Attributen behandelt. Sie können die Szene schnell mit unterschiedlichen Optionen für Symboleigenschaften personalisieren.

Schließlich beinhaltet die Werkzeugleiste "3D-Grafiken" eine Vielzahl von Werkzeugen, die für die Erstellung und Bearbeitung von neuen 3D-Grafik-Layern und Features notwendig sind. Sie sind auf dem besten Weg, Ihrer 3D-Szene mithilfe der in ArcGlobe verfügbaren 3D-Grafikwerkzeuge und Symbologieoptionen mehr Realität zu verleihen.


7/10/2012