Evaluator-Typen, die in einem Netzwerk verwendet werden

Alle im Netzwerk definierten Attribute müssen Werte für jede Quelle enthalten, die Teil des Netzwerks ist. Ein Evaluator weist dem Attribut jeder Quelle Werte zu. In den Vorgängern von ArcGIS (ArcView GIS und ArcInfo) wurden Attributwerte aus einem Feld im Shapefile oder Coverage zugewiesen. In ArcGIS weist der Feld-Evaluator einem Netzwerkattribut Werte aus einem Feld der einzelnen Netzwerkquellen zu. Zudem können in ArcGIS weitere Evaluator-Typen verwendet werden, z. B. Konstanten, Feldausdrücke, Funktionen oder VBScript.

Die Evaluatoren werden nachfolgend beschrieben.

Evaluator

Beschreibung

Feld-Evaluator

"Feld-Evaluator": Die häufigste Methode zum Zuweisen von Werten für ein Netzwerkattribut ist das Bestimmen eines einzelnen Feldes, das für die Evaluierung des Netzwerkattributs beim Berechnen des Netzwerk-Datasets verwendet wird. Ein Feld-Evaluator kann beispielsweise verwendet werden, wenn der Wert einen Messwert, z. B. Meter, beschreibt.

Feldausdruck-Evaluator

Der Feld-Evaluator kann so geändert werden, dass ein Feldausdruck anstelle eines einzelnen Feldes als Wert herangezogen wird. In diesem Fall erstellen Sie im Dialogfeld Feld-Evaluator einen Ausdruck. Beispiel: Wenn die Einheiten des Netzwerkattributs in Metern angegeben sind, die Einheiten der Quelldaten jedoch in Fuß, können Sie einen Ausdruck erstellen, durch den bei der Berechnung des Netzwerk-Datasets die Fuß-Einheiten in Meter umgerechnet werden.

Konstanter Evaluator

Attributen kann ein konstanter Wert zugewiesen werden. Der Wert kann für Kosten-, Beschreibungs- und Hierarchieattribute numerisch (0, 1, 2) sein oder ein Boolescher Ausdruck für ein Restriktionsattribut.

Funktions-Evaluator

Der Funktions-Evaluator berechnet Attributwerte, indem er eine multiplikative oder logische Funktion für einen anderen Attribut- oder Parameterwert ausführt. Bei numerischen Attributtypen werden die Werte aus einem Ausdruck abgeleitet, der den Wert eines anderen Attributs mit einem Wert multipliziert. Beispiel: DriveTime * 1,25. Bei booleschen Attributtypen werden die Werte aus einem Ausdruck abgeleitet, der einen Attributwert mit einem Parameterwert vergleicht, z. B. MaxHeight < VehicleHeight.

Ältere VersionenÄltere Versionen:

Da der Funktions-Evaluator in ArcGIS 9.3 neu ist, führt dessen Verwendung dazu, dass das Netzwerk-Dataset in früheren Versionen von ArcGIS nicht mehr verwendet werden kann.

Globaler Evaluator für Verzögerung bei Kantenübergängen

Der globale Evaluator für Verzögerung bei Kantenübergängen weist einen Standardkostenwert für Übergänge zwischen zwei Kantenelementen zu. Die Kosten basieren auf dem Ablenkungswinkel zwischen den zwei Kanten und der Straßenklasse (Haupt-, Neben- und Ortsstraßen) der Kanten, die durchlaufen werden. Sie legen die Straßenklasse über das Dialogfeld Hierarchiebereiche zusammen mit einem Hierarchieattribut fest. Sie können zum Beispiel mithilfe des globalen Evaluators für Verzögerung bei Kantenübergängen festlegen, dass alle linken Kantenübergänge, die durch Ablenkungswinkel bestimmt werden, von Ortsstraßen auf Nebenstraßen länger benötigen als linke Kantenübergänge von Ortsstraßen auf andere Ortsstraßen. Sie können auch zusätzliche Kosten für andere Übergänge festlegen, z. B. das Hinzufügen einer Verzögerung von 10 Sekunden, wenn am Schnittpunkt von zwei Nebenstraßen weiter geradeaus gefahren wird.

Weitere Informationen zum Festlegen von globalen Kantenübergängen

Ältere VersionenÄltere Versionen:

Da der globale Evaluator für Verzögerung bei Kantenübergängen in ArcGIS 9.3 neu ist, führt dessen Verwendung dazu, dass das Netzwerk-Dataset in früheren Versionen von ArcGIS nicht mehr verwendet werden kann.

VBScript-Evaluator

Attribute können aus den Ergebnissen der Ausführung von VBScript zugewiesen werden. Auf diese Weise können komplexe Attribute modelliert werden. Im Gegensatz zu anderen Evaluatoren weist der VBScript-Evaluator beim Berechnen eines Netzwerks keine Werte zu. Stattdessen weist er Werte zu, wenn für eine bestimmte Netzwerkanalyse der Einsatz dieses Attributs erforderlich wird. Wenn sich die Werte eines Attributs ständig ändern, kann durch den Einsatz eines VBScript-Evaluators sichergestellt werden, dass für die Netzwerkanalyse aktualisierte Attribute verwendet werden.

HinweisHinweis:

Da der VBScript-Evaluator Berechnungen während der Analyse durchführt, kann dieser Evaluator die Analyse-Performance beeinträchtigen.

Kantenverkehrs-Evaluator

Kantenverkehrs-Evaluatoren wurden für historische Verkehrsdaten entwickelt. Sie geben die Fahrzeiten für eine bestimmte Tageszeit und einen bestimmten Wochentag an. Sie verfügen über alternative Kostenattribute, die Fahrzeiten für Wochentage und Wochenenden bereitstellen, wenn keine spezifischen Fahrzeiten für die Tageszeit verfügbar sind. Zudem verfügen sie über zeitneutrale Kostenattribute, auf die Network Analyst zurückgreift, wenn die Reihenfolge von Stopps festgelegt wird oder wenn Netzwerkanalyse-Layer berechnet werden, die keine historischen Verkehrsdaten unterstützen.

Weitere Informationen zu historischen Verkehrsdaten

Jede Knotenquelle und jede Kantenübergangsquelle kann einen Evaluator aufweisen. Jede Kantenquelle kann über zwei Evaluatoren verfügen: einer für jede Richtung der Kante.

Kanten, Knoten und Kantenübergängen kann ein Standard-Evaluator zugewiesen werden. Wenn für eine bestimmte Quelle kein Evaluator explizit angegeben ist, werden die Werte für diese Quelle durch den Standard-Evaluator zugewiesen.

Im Folgenden wird der allgemeine Workflow beim Zuweisen eines Evaluators beschrieben:

  1. Wählen Sie die Quelle aus, der der Evaluator zugewiesen werden muss.
  2. Wählen Sie einen Evaluatortyp aus, z. B. Feld, Konstante, Funktion oder VBScript.
  3. Geben Sie den Wert an, der dem Netzwerkattribut zugewiesen werden soll.

    Wenn die Werte aus einem Feld abgeleitet sind, wird dieses Feld aus einem Dropdown-Menü ausgewählt. Müssen die Werte anhand eines Feldausdrucks berechnet werden, wählen Sie als Evaluator-Typ Feld aus, und drücken Sie die Taste F12 auf der Tastatur, um das Dialogfeld Feld-Evaluatoren aufzurufen. Sie können alternativ auch auf der Registerkarte Evaluatoren mit der rechten Maustaste auf die Quelle klicken und aus dem Menü Wert die Option Eigenschaften auswählen, um das Dialogfeld Feld-Evaluatoren zu öffnen.

Beispiele für Evaluatoren

Zuweisen von Werten zu Kostenattributen

Für das Netzwerkattribut "DriveTime" ist der Evaluator für die Straßennetz-Quelle vom Typ "Feld". Das Feld "FT_Minutes" enthält für die Quelle "Streets" Werte für das Netzwerkattribut in der Richtung "Von-Bis". Ähnlich werden die Werte der Quelle "Streets" für die Richtung "Bis-Von" aus dem Feld "TF_Minutes" zugewiesen.

In diesem Beispiel sind die anderen Kantenquellen in diesem Netzwerk Übergangskanten und enthalten keine Fahrzeit. Deshalb kann ihnen der konstante Wert -1 zugewiesen werden.

Zuweisen von Werten zu Kostenattributen

Alternativ hierzu können Kostenattribute mit dem Funktions-Evaluator aus einem anderen Kostenattribut abgeleitet werden. Beispielsweise kann ein Attribut, das die Fahrzeiten langsamer Fahrzeuge modelliert, mit dem Funktions-Evaluator auf ein Attribut verweisen, das normale Fahrzeiten modelliert, und dieses mit einem Verzögerungsfaktor multiplizieren.

Funktions-Evaluator zur Modellierung einer längeren Fahrzeit

Zuweisen von Werten zu Einschränkungen

Restriktionsattribute verfügen über einen Booleschen Datentyp. Da ein Quellelement entweder beschränkt oder passierbar sein kann, kann ihm eine Konstante (beschränkt oder passierbar) zugewiesen werden.

Zuweisen von Werten zu Einschränkungen

Alternativ hierzu können Restriktionsattribute mit dem Funktions-Evaluator abgeleitet werden, um ein anderes Attribut mit einem Parameterwert zu vergleichen. Beispielsweise kann ein Attribut, das Fahrzeughöheneinschränkungen modelliert, mithilfe des Funktions-Evaluators die Höhengrenze einer Straße mit der in einem Netzwerkparameter gespeicherten tatsächlichen Höhe des Fahrzeugs vergleichen. Wenn der Ausdruck als "True" ausgewertet wird, ist die Straße eingeschränkt, und wenn der Ausdruck als "False" ausgewertet wird, ist die Straße passierbar. Als Ausnahme von dieser Regel gilt, dass der Ausdruck stets als "False" ausgewertet wird, wenn einer dieser Operanden ("MaxHeight" oder "VehicleHeight") den Wert 0 (Null) aufweist.

Funktions-Evaluator zur Modellierung einer Höheneinschränkung

Weitere Informationen zum Verwenden von Parametern mit Netzwerkattributen

Schließlich können Restriktionsattribute auch aus einem Feld in der Quell-Feature-Class zugewiesen werden. Beispiel: Sie können einen Evaluator für Feldausdrücke zum Generieren von Booleschen Ergebnissen verwenden; Ist der Ausdruck wahr (True), wird das Element beschränkt, andernfalls wird das Element passierbar.

Beim Erstellen eines Netzwerk-Datasets durchsucht Network Analyst alle Quellen für häufig verwendete Felder, z. B. "Einbahnstraße". Wenn ein Feld mit dem Namen "Oneway" in einer Quelle gefunden wird, erstellt Network Analyst ein Einbahnstraßen-Netzwerkattribut und weist den relevanten Quellen basierend auf Feldausdrücken Werte zu.

Im Folgenden ist der Ausdruck für ein Restriktionsattribut für Einbahnstraßen in der Richtung "Von-Bis" angegeben:

Restriktionsevaluator für Einbahnstraßen in der Richtung 'Von-Bis'

Im Folgenden ist der Ausdruck für ein Restriktionsattribut für Einbahnstraßen in der Richtung "Bis-Von" angegeben:

Restriktionsevaluator für Einbahnstraßen in Richtung "Bis-Von"

Diese Ausdrücke bestimmen die erlaubten Fahrtrichtungen basierend auf dem Textwert im Feld "Oneway":

  • "FT" oder "F" bedeutet, dass das Fahren nur in der Digitalisierrichtung des Linien-Features (in der Richtung "Von-Bis") erlaubt ist.
  • "TF" oder "T" bedeutet, dass das Fahren entgegen der Digitalisierrichtung des Linien-Features (in der Richtung "Bis-Von") erlaubt ist.
  • "N" bedeutet, dass das Fahren in keiner Richtung erlaubt ist.
  • Alle anderen Werte bedeuten, dass das Fahren in beiden Richtungen erlaubt ist.

Zuweisen von Hierarchien

Sie können Kanten in andere hierarchische Ebenen kategorisieren und so die Berechnungszeit verringern, indem Sie Hierarchien im Netzwerk-Dataset zuweisen. Beachten Sie jedoch, dass Ergebnisse von hierarchischen Berechnungen weniger optimal als nicht-hierarchische Berechnungen sein können. Es wird empfohlen, dass Sie auch Netzwerkanalyse mit Hierarchie lesen, um besser zu verstehen, was Hierarchien sind und warum sie verwendet werden könnten.

Hierarchieebenen werden von aufeinander folgenden Ganzzahlwerten definiert, beginnend bei eins. Die niedrigste Ganzzahl – das heißt, eins – stellt die höchste Ebene der Hierarchie dar. Höhere Ganzzahlwerte stellen niedrigere Hierarchieebenen dar. Wenn Sie zum Beispiel ein Netzwerk in drei Hierarchieebenen aufgliedern, würden Sie den Hauptstraßen den Wert 1 zuweisen, Nebenstraßen den Wert 2 und tertiären Straßen den Wert 3. Die Hauptstraßen könnten Autobahnen und Bundesstraßen einschließen, während tertiäre Straßen Wohnstraßen einschließen könnten.

In einem Netzwerk-Dataset wird die Hierarchie oft über einen Evaluator für Felder oder Feldausdrücke zugewiesen. Wenn die Streets-Feature-Class über ein Straßenklassen-Attribut (Hierarchie) mit Werten 1, 2 und 3 (z. B. für Autobahnen, Hauptstraßen bzw. Nebenstraßen) verfügt, kann das Hierarchieattribut ganz einfach mithilfe des Feld-Evaluators festgelegt werden.

Zuweisen der Hierarchie

In der Regel werden einem Hierarchieattribut drei, vier oder fünf Ebenen der Hierarchie zugewiesen, aber Sie können beliebig viele zuweisen, solange jede Ebene durch eine aufeinander folgende Ganzzahl dargestellt wird, beginnend mit eins. Sie sollten aber vermeiden, zu viele Hierarchieebenen zuzuweisen, da ansonsten einige Kanten in Bezug auf den Rest der Hierarchie getrennt ein könnten, was bei der Berechnung von Netzwerkanalyse-Layern zu Fehlern führen kann.

Wenn die Quell-Feature-Class über ein Attribut verfügt, das Straßen in mehr Gruppen kategorisiert, als Sie Ebenen in der Hierarchie verwenden möchten, können Sie die Gruppen mit einem Evaluator für Feldausdrücke weiter kategorisieren, damit Sie die gewünschte Anzahl der Hierarchieebenen erreichen. Nehmen Sie z. B. an, eine Streets-Feature-Class weist ein Ganzzahlfeld mit dem Namen Func_Class auf, das über die folgenden sechs Straßenklassen verfügt:

Func_Class

Straßenart

1

Autobahn

2

Gebührenpflichtige Autobahn

3

Bundesstraße

4

Hauptstraße

5

Ortsstraße

6

Autobahnauffahrt bzw. -ausfahrt

Nehmen Sie weiterhin an, dass Sie die Func_Class-Werte gruppieren möchten, wie in der folgenden Tabelle dargestellt, damit drei Hierarchieebenen erzeugt werden.

Hierarchieebene

Func_Class-Werte

1

1 (Autobahnen)

2 (gebührenpflichtige Autobahnen)

6 (Autobahnauffahrten bzw. -ausfahrten)

2

3 (Bundesstraßen)

4 (Hauptverkehrsstraßen)

3

5 (Ortsstraßen)

Um dieses Szenario zu modellieren, müssen Sie den Evaluator für das Hierarchieattribut in einen Evaluator für einen Feldausdruck ändern. Dies ermöglicht Ihnen, einige Prelogic-VBScript-Codezeilen einzugeben, in denen eine Variable verwendet wird. Für dieses Beispiel wird die Variable Ebene erstellt und auf 3 gesetzt (die niedrigste Hierarchieebene in diesem Beispiel). Legen Sie die folgende Bedingung fest: Wenn Func_Class den Wert 1, 2 oder 6 hat, soll Ebene der Wert 1 zugewiesen werden. Wenn Func_Class den Wert 3 oder 4 hat, soll Ebene der Wert 2 zugewiesen werden. In allen anderen Fällen bleibt der Wert bei 3. Geben Sie in das Feld Wert des Evaluators für Feldausdrücke Ebene ein.

Festlegen von Hierarchieebenen mit einem Prelogic-VBScript

Dadurch wird sichergestellt, dass allen Elementen mit den Werten 1, 2 oder 6 für Func_Class der Hierarchiewert 1 zugewiesen wird. Alle Elemente mit den Werten 3 oder 4 für Func_Class erhalten den Hierarchiewert 2 und allen anderen Elementen (also mit dem Wert 5 für Func_Class) wird der Hierarchiewert 3 zugewiesen.

Ältere VersionenÄltere Versionen:

Vor ArcGIS 10 wurde das Dialogfeld Hierarchiebereiche verwendet, um mehrere Feldwerte in genau drei Hierarchieebenen zu konvertieren. Jetzt besteht jedoch der einzige Zweck darin, beim Arbeiten mit einem globalen Evaluator für Verzögerung bei Kantenübergängen Haupt-, Neben- und Ortsstraßen zu definieren. Dies bedeutet, dass das Dialogfeld Hierarchiebereiche keine Auswirkungen auf das Hierarchieattribut des Netzwerk-Datasets hat. Es wirkt sich vielmehr nur auf den globalen Evaluator für Verzögerung bei Kantenübergängen aus.

Das Dialogfeld "Hierarchiebereiche"
Klicken Sie im Bereich "Attribute" auf "Bereiche", um das Dialogfeld "Hierarchiebereiche" anzuzeigen.

Wenn ein globaler Evaluator für Verzögerung bei Kantenübergängen mit einem Hierarchieattribut verwendet wird, müssen Kanten in drei Klassen kategorisiert werden: Orts-, Neben- und Hauptstraßen. Da mit einem Hierarchieattribut eine beliebige Anzahl von Hierarchieebenen erstellt werden kann, können Sie diese Ebenen mit dem Dialogfeld Hierarchiebereiche in genau drei Straßenklassen gruppieren. So können Sie Kosten angeben, die Kantenübergängen auf der Basis von Straßenklassen standardmäßig hinzugefügt werden. Beispielsweise können Sie allen Kantenübergängen nach links von Nebenstraßen auf Ortsstraßen eine Verzögerung von 10 Sekunden und allen Kantenübergängen nach links von Ortsstraßen auf andere Ortsstraßen eine Verzögerung von 3 Sekunden hinzufügen. Beim Verwenden von Straßenklassen mit dem globalen Evaluator für Verzögerung bei Kantenübergängen sind viele weitere Kantenübergangskombinationen möglich.

Weitere Informationen zum Festlegen von globalen Kantenübergängen

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7/10/2012