Festlegen der Basishöhe aus einer Oberfläche
Wenn Sie 2D- und 3D-Features in ArcGlobe anzeigen, können Sie ihre Basishöhen mithilfe der Globusoberfläche oder einer benutzerdefinierten Oberfläche definieren. Öffnen Sie hierzu das Dialogfeld Layer-Eigenschaften, indem Sie auf den Layer im Inhaltsverzeichnis als Verknüpfung doppelklicken.
Wenn Sie die Darstellungsgeschwindigkeit verbessern möchten, können Sie den Layer rastern. Aktivieren Sie in den Eigenschaften des Layers auf der Registerkarte Globusdarstellung einfach die Einstellung Feature-Layer rastern. Beachten Sie jedoch, dass ein Layer-Versatz nur angewendet werden kann, wenn der Feature-Layer nicht gerastert ist. Deaktivieren Sie die Option Feature-Layer rastern, um diese Einstellung nicht zu verwenden.
Um die Basishöhen für einen Layer in ArcGlobe mithilfe einer Oberfläche festzulegen, gehen Sie wie folgt vor.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Inhaltsverzeichnis auf den Layer und anschließend auf Eigenschaften.
- Klicken Sie auf die Registerkarte Höhe.
- Verwenden Sie die folgenden Oberflächenoptionen als Höhenquelle.
Globusoberfläche
Klicken Sie auf die Option Auf der Globusoberfläche drapiert. Der Layer wird unter Verwendung der Globusoberfläche, deren Z-Werte verwendet werden sollen, in 3D dargestellt.
Benutzerdefinierte Oberfläche
Klicken Sie optional auf Unverankert auf einer benutzerdefinierten Oberfläche, und wählen Sie mithilfe der Schaltfläche "Durchsuchen" eine bestimmte Oberfläche für die Verwendung aus. Wenn der Höhen-Layer bereits im Dokument vorhanden ist, können Sie die Auswahl über die Dropdown-Liste treffen.
- Klicken Sie auf OK.
Der Layer wird unter Verwendung der Globusoberfläche oder einer angegebenen Oberfläche, deren Z-Werte verwendet werden sollen, in 3D dargestellt.
- Verwenden Sie die Höhengrafiken auf der Registerkarte Höhe, um die Z-Werte für Layer und/oder ihre übernommenen Versätze zu definieren. Jeder Parameter im Dialogfeld entspricht einer benutzerdefinierten Grafik zur Anwendung der Auswahl.