Extrahieren von Subdatasets aus der Parent-Datei

Sie können die Ausgabe in den Formaten BIL, BIP, BMP, BSQ, ENVI, GIF, GRID, IMG, JPEG, JPEG 2000, PNG, TIFF oder einem beliebigen Geodatabase-Raster-Dataset speichern.

Schritte:
  1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Fenster "Suchen" Fenster "Katalog" .
  2. Klicken Sie im Fenster Suchen auf Werkzeuge.
  3. Geben Sie Subdataset extrahieren in das Textfeld des Suchfensters ein, und drücken Sie die EINGABETASTE.
  4. Doppelklicken Sie in der zurückgegebenen Suchliste auf Subdataset extrahieren.

    Sie können auf das Werkzeug auch zugreifen, indem Sie zu Toolbox "Data Management" > toolboxRaster > Raster-Verarbeitung > Subdataset extrahieren navigieren.

  5. Klicken Sie auf die Schaltfläche zum Zugreifen auf den Speicherort Öffnen.
  6. Wechseln Sie zum Speicherort, klicken Sie auf die HDF- oder NITF-Datei, und klicken Sie dann auf Hinzufügen.

  7. Wählen Sie unter dem Pfeil für den Subdataset-Index die Subdatasets aus, die der neuen Raster-Ausgabe hinzugefügt werden sollen.
  8. Mit dem Aufwärts- und Abwärtspfeil auf der rechten Seite können Sie die Reihenfolge der Datasets ändern.
  9. Geben Sie den Ausgabepfad, den Ausgabedateinamen und die Ausgabeerweiterung ein.

    Beim Speichern eines Raster-Datasets in einer Geodatabase darf dem Namen des Raster-Datasets keine Dateierweiterung hinzugefügt werden. Beim Speichern des Raster-Datasets in einem Dateiformat müssen Sie die jeweilige Dateierweiterung angeben: .bil für Esri BIL, .bip für Esri BIP, .bmp für BMP, .bsq für Esri BSQ, .data für ENVI, .gif für GIF, .img für eine ERDAS IMAGINE-Datei, .jpg für JPEG, .jp2 für JPEG 2000, .png für PNG, .tif für TIFF und keine Erweiterung für GRID.

  10. Klicken Sie auf OK.

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7/10/2012