Maske (Umgebungseinstellung)

Werkzeuge, die die Umgebungseinstellung "Maske" berücksichtigen, verwenden nur die Zellen für den Vorgang, die der Analysemaske entsprechen.

Abbildung

Die Maskierung bestimmt die Bereiche in der Analyseausdehnung, die bei der Werkzeugausführung einbezogen werden sollen
Die Maskierung bestimmt die Bereiche in der Analyseausdehnung, die bei der Werkzeugausführung einbezogen werden sollen.

Verwendungshinweise

Dialogfeldsyntax

Maske – Ein Dataset, das definiert, welche Positionen in den Eingaben bei der Ausführung des Werkzeugs berücksichtigt werden. Wenn das Masken-Dataset ein Raster ist, besteht die Maske aus allen Zellen mit einem Wert. NoData-Zellen in einer Raster-Maske werden zu NoData-Werten in der Ausgabe. Wenn ein Feature-Dataset als Eingabe für die Maske verwendet wird, wird es bei der Ausführung intern in ein Raster konvertiert.

Skriptsyntax

arcpy.env.mask = mask_source

Parameter

Erläuterung

mask_source

Das Dataset, das die Maske definiert.

Hierbei kann es sich um ein Raster oder ein Feature-Dataset handeln. Wenn das Dataset ein Raster ist, besteht die Maske aus Zellen mit einem Wert; NoData-Zellen in der Maske werden zu NoData-Werten in der Ausgabe.

mask-Syntax

Skriptbeispiel

In diesem Beispiel wird veranschaulicht, wie die Umgebungseinstellung "Maske" festzulegen ist, bevor ein Spatial Analyst-Werkzeug ausgeführt wird.

import arcpy

# Set environment
arcpy.env.workspace = "C:/workspace"

# Set Mask environment
arcpy.env.mask = "C:/data/maskpoly.shp"

# Set local variables
InZones = "C:/data/parcels.shp"
InZoneField = "Parcel_ID"
InValueRaster = "C:/data/Slope"

# Check out ArcGIS Spatial Analyst extension license
arcpy.CheckOutExtension("Spatial")

# Process: Calculate the mean slope of each parcel area.
out = arcpy.sa.ZonalStatistics(InZones, InZoneField, InValueRaster, "MEAN","DATA")
out.save("mean_ParSlp")

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7/10/2012