Überblick über die Überlegungen zu Eingabe- und Ausgabedaten

Geoverarbeitung basiert auf einem System der Datenumwandlung: Geographische Daten werden eingegeben, und neue geographische Daten werden ausgegeben. Bei sämtlichen Datentransformationen (Geoverarbeitungswerkzeugen) werden alle Funktionen der Eingabe- und Ausgabedaten berücksichtigt. Funktionen sind in diesem Kontext beispielsweise Geodatabase-Subtypes und Attributdomänen, kartografische Repräsentationen sowie M- und Z-Werte von Koordinaten. Am Allgemeinen werden alle Eingabe-Dataset-Funktionen im Ausgabe-Dataset beibehalten. Es gibt Ausnahmen zu dieser allgemeinen Regel, und in den folgenden Themen werden die Fälle beschrieben, in denen Eingabe-Dataset-Funktionen nicht im Ausgabe-Dataset beibehalten werden oder in diesem geändert werden.

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7/10/2012